Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Eddie hat von seinen Eltern ein Ultimatum gestellt bekommen. Entweder er beweist, dass er ein echter Vampir ist und arbeitet die lange Aufgabenliste ab, die sie ihm während ihrer Abwesenheit aufgegeben haben oder er muss nach Transsilvanien zu seinem Vetter. Eddie weiß gar nicht wovor es ihm mehr gruselt.
Interessant. Mehr kann ich eigentlich nicht zu dem Buch sagen.
Maxi findet das alte Schiffsmodell im Laden von Paulas Vater einfach feentastisch und verbringt dort immer mehr Zeit. Außerdem haftet der Truhe auf diesem Schiff etwas an, dass Maxi zu schaffen macht. Und dann ist das Schiff eines Tages verschwunden – samt Maxi. Paula muss sogar die Oberfeen bemühen, um dem Schiff auf die Spur zu kommen.
Ein bunter, spaßiger und für Erwachsene sicherlich sehr durchgedrehter Ausflug in die kindliche Fantasie, das ist Rosalie. Doch waren wir als Kinder nicht genauso, mit imaginären Freunden?
Endlich hat Elli es auf die geheimnisvolle Eis-Akademie geschafft. Normalerweise hat Elli es nicht schwer neue Freundschaften zu schließen. Doch mit Fabio klappt das nicht so recht. Er steht so unter einem Erfolgsdruck, dass er immer der beste Schüler sein will. Doch weil es nicht wirklich immer so sein kann, ärgert er Elli, um besser da zu stehen.
Eddie ist so gar nicht gruselig und seinen Eltern, allen voran der Mutter gefällt das gar nicht. Aber der ganze Gruselkundekram macht den kleinen Vampir ja auch nicht wirklich glücklich. Und die Geschichten aus der Menschenwelt, die er heimlich liest hören sich zudem viel spannender an. Und so stiehlt sich Eddie unerlaubterweise bei Tageslicht aus dem Haus und besucht eine Menschenschule.
Kaum ist er mit den Hexen fertig geworden muss Atticus, um sein Versprechen gegenüber der indischen Hexe Laksha einzuhalten, nach Asgard um einen der goldenen Äpfel Iduns zu ergattern.
Die Geschichte kehrt zu ihrem Ausgangspunkt zurück – nach Rom. Die Geschwister sind älter geworden; für die römische Zeit zum Teil schon erwachsen. Und am Ende wird letztendlich alles gut.
Endlich im Internat in der Nähe ihrer geliebten Fabeltiere leben können, was sollte Mila mehr wollen? Eigentlich nichts, wäre da nicht gleichzeitig der neue Mitschüler Adrik, der irgendwie komisch ist. Und dann gibt es auch ab und an Ärger mit dem unfreundlichen Lehrer, Herrn Ritter.
Sicher nicht der spannendste, aber der aufschlussreichste Band der gesamten Buchreihe.
Die Handlung ist eigentlich sehr solide und zum Teil ein wenig vorhersehbar, doch Genevieve Cogman führt in diesem Band lose Enden (wenn diese auch nicht aus jedem Band sofort ersichtlich waren) hier nach und nach zusammen.
Spannende Entwicklungen, die auf ein Finale hindeuten!
Der Roman ist eine schöne Geschichte mit japanischem Setting, was auch nicht verwunderlich ist, denn die Welt von Rokugan ist ein Gemisch aus ostasiatischen Klischees und sehr, sehr Japan lastig.
Eine tolle Fantasywelt aus Eis und Schnee, durch die eine Ahnung von Postapokalypse schwebt, das ist die Lebenswelt von Ash, der in der kleinen Enklave Feura mitten im ewigen Eis, umzingelt von Leviathanen aufwächst.
Aus einem anderen Flüsterwald erscheint eine verletzte Katze. Sofort bittet das Herz des Waldes unsere Helden nachzusehen, was da passiert sein mag. Doch alle Flüsterwälder die man normalerweise über die Blinzelbahn erreichen kann sind nicht mehr angebunden, denn der Meisterschlüssel wurde entwendet.
In diesem Band wird es actionreicher und hintergründiger; eigentlich das rasanteste Buch bisher. Neben einer sehr bondhaften Geschichte blitzen immer mehr Informationen durch, die mit der Gesellschaft der Drachen und anscheinend auch ein wenig mit der Bibliothek zu tun haben durch. Fast jede der auftretenden Figuren spielt ein doppeltes Spiel, das nicht immer ganz leicht zu durchschauen ist.
Mats und Finja haben sich gefunden. Und für Finja ist die Welt eigentlich auch ganz in Ordnung. Doch Mats ist neu in Rulantica und kann sich im Gegensatz zu seiner Schwester nicht in einen Meermenschen verwandeln. Auch Magiewirken ist nicht so sein Ding.
Fulminant und episch endet die Reise von Garion, der sich seinem Schicksal stellt.
Eigentlich würde Peter gerne wieder einmal gute, altmodische Polizeiarbeit leisten und sich nicht immer wegen des ganzen „abstrusen Scheißes“, wie DCI Seawoll es zu nennen pflegt von allen irgendwo zwischen belustigt und unheimlich betrachtet zu lassen. Da kommt so ein Toter in der Londoner U-Bahn genau richtig. Erstochen, was will man mehr?!
Fünf ist das kleinste der Welpen, die in einer Sturmnacht auf die Welt kommen. Eigentlich würde niemand davon ausgehen, dass aus dieser zarten Wölfin einmal eine Rudelführerin erwachsen würde.
Freitag Fox kann ihre Fuchsohren nicht leiden, denn durch sie ist das Waisenmädchen als Attraktion in einem Käfig gelandet und wird den ganzen Tag von anderen Menschen angegafft. Nur „Das kleine Buch der Zauberwesen“, dass sie ihr einziges Eigentum nennen kann leistet ihr in der verhassten Einsamkeit Gesellschaft.