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Drei richtige Abenteurercharaktere begeben sich auf eine aufregende Rettungsmission.
Wenn sich Charaktereigenschaften wie egozentrisch, schrullig, fürsorglich, naiv, naseweis und vorlaut in tierischen Helden wiederfinden sollten, dann müssten diese Tiere zwangsläufig Monty, Castor und Findelfuchs Foxi heißen.
Der Ansatz der Geschichte klingt vertraut. Ein Geschwisterpaar wird in den Ferien aufs Land zu einer Tante geschickt. Und natürlich gehen die Kinder davon aus, dass es super langweilig wird.
Die aktuelle Handlung wird auch in diesem Band durch zwei ganz klare Handlungsstränge geprägt. Zum einen begibt sich Alex mit einigen seiner Freunde auf eine Reise in die Vergangenheit, um einen Teil von Jens Seele zu finden. Doch im Gegensatz zu Alex erster Reise an diesen Ort, erwartet sie dort so Einiges an Überraschungen.
Florentine kommt mit ihrer veränderten Lebenssituation nicht klar. Jetzt muss sie mit ihren Eltern bei einer Tante wohnen, in eine neue Schule, in der die Mitschüler sie anscheinend nicht so recht leiden können und dann läuft auch noch das Aufnahmetraining für die Fußballmannschaft der Schule schief. Und das obwohl Florentine ganz gut Fußball spielen kann.
Oh ja, jetzt wird es für Lian wirklich kompliziert. Er soll sich mit seinen Freunden auf die Suche nach der dritten magischen Ninja-Waffe begeben. Doch gleichzeitig erhält er von den Tiger Ninjas eine Forderung. Entweder sie erhalten die Wurfsterne des Sturms oder Liams Kater, Mister Nox ergeht es schlecht.
Noёl hat sich eigentlich ganz gut eingelebt. Er hat sich mit Taiyo angefreundet und ist um so mehr enttäuscht, dass er nicht mit ihm in einer Klasse unterrichtet werden darf. Dafür muss er sich mit Tyson und zwei weiteren Pavianen in seiner Klasse herumschlagen. Und Tyson macht keinen Hehl daraus, dass er Menschen nicht leiden kann.
„Bifi ist ein feiges Würstchen“ schreibt Bifis Nachbar Hannes jeden Tag direkt vor dessen Gartentür auf das Steinpflaster. Aber Bifi ist gar nicht feige, vielleicht ein wenig schreckhaft und etwas schüchtern. Doch Hannes zieht Bifi immer wieder auf.
Gewaltiger Showdown – das fasst die Handlung von „Schicksalsretter“ aus meiner Sicht ganz gut zusammen.
Herr Gräuling schmiedet also weiterhin unangenehme Pläne, um Lillys Familie das Leben zu vermiesen. Nun soll es den Bäumen auf seinem Grundstück an den Kragen gehen. Um die Glückseiche der Zwölfen zu retten muss ein Plan her. Und obwohl die Zwölfen optimistisch versuchen, die Eiche zu retten, läuft alles schief.
Wie es der Covertext ankündigt, geht es um Kendrick, einen Jungen, der mit seinem Vater in die Heimat zurückkehrt und dort auf ein Internat geht, dem sein Vater auch noch vorsteht. Dass sich die Schule nach Schulschluss als Bildungseinrichtung mit einem reinen Mädcheninternat entpuppt fällt dem Helden des Buches eigentlich nicht auf – dem Leser aber schon.
Die Geschichte ist recht schön, denn das Mädchen Lilly, die sich wegen ihrer zu „runden Form“ beständig Hänseleien durch die Enkelin des Nachbarn ausgesetzt sieht und der es schon schwer fällt sich immer an die strickten Gesundheitsregeln ihrer Mutter zu halten begegnet den Zwölfen, den pummeligen Verwandten der Elfen.
Wie es der Covertext bereits verrät reisen Anne und Phillip diesmal in das London des 16. Jahrhunderts.
Fabian Lenk ist seit vielen Jahren als erfolgreicher Kindebuchautor bekannt. Viele kennen sich seine Zeitdektive – Reihe, die in fast jeder Kinderbibliothek vertreten ist.
Ja, da scheinen sehr langweilige Ferien bei einem etwas verschrobenen Onkel für Nicodemus ins Haus zu stehen. Und dazu noch in einer alten Villa irgendwo im Nirgendwo. Doch irgendwie kommt alles anders, als er Tomek und Mandragora kennenlernt, einen silbernen Ring findet und von einer Welt jenseits unserer Welt erfährt.
Da beginnen die Ferien richtig spannend zu werden.
Wieder einmal eine richtig schöne, herzerwärmende Kindergeschichte zu Vorlesen, in der Kinder lernen, dass man alles erreichen erreichen kann, wenn man sich nur helfen lässt. Keiner ist zu jung, um Dinge zu schaffen, die man sich vorgenommen hat; man muss es halt nur einmal in der Gruppe versuchen.
Jasmin und Tom sind richtige Tiernarren und immer bereit Tiere in Not zu retten. So auch diesmal, sie nehmen sich eines von seiner Mutter verstoßenen Kätzchens an. Ganz klar, dass sie das niedliche Tierkind behalten wollen. Doch Jasmins Eltern sind dagegen. Immerhin hat sie bereits zwei Katzen, einen Hund, ein Schwein und eine Ente.
Sorry ist ein Mädchen, dass eigentlich ganz in Ordnung ist, würde sie sich nicht immer wieder von den Erwartungen ihrer Mutter unter Druck setzen lassen. Immerhin kann sie ohne Hilfsmittel in die Zukunft sehen, was von einer Visionistin auch erwartet wird. Doch ihre Vorhersagen betreffen nur die unmittelbare Zukunft und sind auch nicht von „prophetischer“ Natur.
Erst einmal eine schöne Kindergeschichte, in der ein pädagogischer Kern wieder einmal nicht gleich ins Auge springt. Ich finde das ganz wunderbar, denn Kinder müssen aus meiner Sicht nicht immer und aus allem etwas ganz, ganz offensichtlich lernen müssen. Da macht das Kinderleben gleich viel mehr Spaß.
Die vier Tierkinder Mikkel Fuchsjunge, Flora Hirschkälbchen, Rufus Frischling und Poppy Waschbärmädchen gründen ganz nach Kinderart eine kleine Bande mit dem Ziel, anderen zu helfen. Als sie dann feststellen, dass ein Waldkindergarten in ihrem Spielgebiet Einzug hält, haben sie auch gleich eine konkrete Aufgabe für sich entdeckt – den Menschenkindern helfen.