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Der Tote aus Zimmer 12 - schon durch die simple aber dennoch den Blick auf sich ziehende Covergestaltung ist mir das Buch gleich aufgefallen. Der Autor hat bei mir schon seit dem Vorgänger "Mord in Highgate" einen luterarischen Stein im Brett, daher war ich nun sehr gepannt auf das neueste Werk.
Das kunterbunte Cover reizt schon zum lesen, das Motiv ist toll gewählt. Auch das Buch entspricht ganz unseren Erwartungen (ich habe es mit meinem Patenkind förmlich verschlungen....) denn es reizt die kindliche Neugier und ist sehr schön illustriert. Was für eine Idee den Unterricht statt in einer Schule in einem Zoo stattfinden zu lassen! Zwischen all den wilden Tieren!
Allein schon das Cover vermittelt einen Hauch von Urlaubsvorfreude und italienischer Leichtigkeit, und ebenso kommt auch diese wunderschöne Sommergeschichte daher. Velia liebt den Bauern Niklas, doch leider ist es eine Ferngeschichte zwischen Neapel und Bayern.
Das Buch hat mir richtig gut gefallen! Schon das Cover finde ich ausgesprochen gut gestaltet und gewählt zum Thema, ich habe mich gleich an England und auch ein bißchen an Agatha Christie erinnert gefühlt. Ich glaube nur die Engländer verstehen es so meisterhaft eine Tasse Tee mit einer Verbrechensaufklärung zu verknüpfen!
Anthony Horowitz ist für mich ein guter Bekannter - ich liebe Inspektor Barnaby und des öfteren taucht sein Name im Vorspann auf da er für die Episoden geschrieben hat. Ein perfider Plan nun passt wunderbar in seine bekannte Struktur - ein unterhaltsamer, sehr gut zu lesender, nachvollziehbarer Krimi der durch seine Rafinesse und interessanten Persönlichkeiten zum Leben erweckt wird.
Ein schönes Cover welches einen Fan der oberitalienischen Seen gleich begeistern kann. Darum war für mich auch das Lokalkolorit nicht unerheblich und ich wurde in dem Punkt auch nicht enttäuscht.
Das Cover ist nett aber nicht besonders spektakulär. Andererseits vermittelt es mir auch einen Eindruck von der Vegetation die ich in Doggerland erwarte und erhöht noch den Eindruck das Doggerland durchaus real sein könne.
Das Buch fällt ins Auge, das Cover ist sehr buchgerecht und jugendlich gestaltet so das meine 16jährige Tochter sich gleich damit identifizieren konnte.
Das Buch der Kreidemann zieht schon mit dem Cover die Blicke auf sich - sehr schlicht aber dennoch ein Eyecatcher. Eddie ist die Hauptfigut, aus seiner Sicht spielen sich die ganzen Ereignisse ab, sowohl in der Vergangnheit als Mitglied einer Clique, als auch nun, als eher langweiliger Lehrer, der nach dreißig Jahren wieder zurück in sein Elternhaus zieht.
Schon mit Spannug erwartet - und endlich veröffentlicht! Der 10. Band um den regen Komissar Kluftinger hat es in sich, denn - so viel ist ja bekannt und darf erwähnt werden - es geht in diesem Buch sehr ins persönliche Leben des bekannten Altusrieders. Vor allem auch das diemalige Opfer gibt Kluftinger zu denken, ist er es doch selbst.
Ich liebe Bücher mit tollen, optisch ansprechenden Covern, denn das sind ja die Eye-Catcher vor dem Buchgenuß. Darum hat mich dieses auch gleich angesprochen - es weckt Urlaubsgefühle, vermittelt aber auch ein unruhiges Gefühl wie von einem nahenden Unwetter.
Das Cover strahlt bereits einen gewissen Humor aus ob des abgebildeten Wesens, und ich finde, das es zwar durchaus ein Krimi ist, aber immer mit einem Augenzwinkern und nicht ganz ernst zu nehmen.
Ich bin ein Fan von Tessa Hennig und somit zugegebenermassen auch sehr gespannt auf das neue Buch. Das Cover finde ich auch sehr witzig, von daher gleich hinein ins Lesevergnügen!