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Wieder einmal konnte Marie Grasshoff überzeugen. In ihrem neusten Werk schlägt sie eine neue Richtung ein und das mit Erfolg.
Der Schreibstil ist anders als man es wahrscheinlich von ihren anderen Büchern gewohnt. Nicht ganz so komplex und verschachtelt und dadurch auch etwas einfacher und verständlicher für eine jüngere Zielgruppe.
Der zweite Band der April & Storm Trilogie knüpft nahtlos an all die Gefühle des Endes von Band 1 an. Wir durchleben den Trennungsschmerz, die verlorene Hoffnung, den Schmerz und die Unsicherheit, die in April und Storm wüten.
Catherine Streffords Schreibstil überzeugt mit Witz und Emotion und bietet unterhaltsame Lesestunden.
Dieses Buch ist wahrlich anders und hebt sich von der Masse ab.
April & Storms Geschichte hat mein Herz im Sturm erobert.
"Das Lied der Nacht" ein Buch das so außergewöhnlich ist, dass die Meinungen hier wirklich sehr weit außeinander gehen. Ein düsteres Buch bei dem man wissen sollte, worauf man sich einlässt.
Bei „Der Morgen davor und das Leben danach“ hatte ich direkt nach dem Klappentext und anschließend auch nach der Leseprobe direkt das Gefühl „Wow. Das wird ein verdammt emotionales Buch“ doch am Ende war es leider genau das, was mir in der Story gefehlt hat.
Tom Roth glänzt mit einem wunderbaren flüssigen Schreibstil, der einen direkt ins Geschehen hineinzieht. Auch wenn die vielen Perspektivenwechsel im Buch anfangs noch für ein wenig Verwirrung sorgen können, machen genau diese Wechsel das Buch aus und tragen zur Spannung bei.
Colleen Hoover hat es wieder mal geschafft, ihre Leser von den ersten Seiten an zu berühren. Die Autorin hat ein gutes Händchen dafür, Emotionen zu transportieren und das ist auch in dieser Geschichte gut gelungen, die direkt einen dramatischen Einstieg findet. Hoovers Schreibstil überzeugt dabei wie immer.
Nach den ersten beiden Romanen der Autorin Morgane Moncomble, setzt sie mit diesem Buch einen emotionalen Höhepunkt.
Ihr Schreibstil ist mitreißend, temporeich und emotionsgeladen und führt dazu, dass man der Story ohne größere ereignislose Pausen folgen kann.
Anne Freytag überzeugt mit einem sehr temporeichen Schreibstil und zum Genre passenden kurzen Sätzen, die die rasante Handlung unterstützen.
Schreibstil
Der Debütroman der Autorin überzeugt mit einem flüssigen und leicht verständlichen Schreibstil, dessen oftmals kurzgehaltene Sätze zu den Protagonisten und der Situation passen.
Schreibstil
Schreibstil
Der Stil der Autorin hat mir gut gefallen und war sehr flüssig lesbar. Es findet ein Perspektivenwechsel zwischen den Protagonisten Rhys und Tamsin statt, der gut in die Story hineinpasst und viel Aufschluss über die Gefühlswelt der beiden gibt.
Eine romantische Geschichte mit Potenzial nach oben
Schreibstil
Die Autorin schafft es, dass man mühelos durch die Seiten blättert und sich darin verliert, ohne über irgendwelche langatmigen Szenen zu stolpern. Der Stil war sehr locker und offen und daher sehr flüssig lesbar.
Erzählt wird abwechselnd aus der Sicht von Brooke & Chase, was einen guten Einblick in die Gefühlswelt der beiden gibt.
Schreibstil
Der Schreibstil ist einfach durch und durch toll. Er verliert sich nicht in unendlichen Mengen von Ausschmückungen und achtete dennoch auf genau die richtige Menge Details, um eine wunderbare Atmosphäre aufzubauen und das Setting deutlich darzustellen. Die Settings sind einfach wunderbar.
Schreibstil
Der Schreibstil der Autorin war sehr angenehm und flüssig zu lesen. Besonders gefallen hat mir hier die Dichte der Thematik. Das Meer und auch das Surfen spielt einen zentralen Punkt in der Geschichte und beides fühlt sich beim Lesen sehr nah an. Man bekommt ein schönes Urlaubsgefühl.
Schreibstil
Der Schreibstil ist sehr angenehm und es hat Spaß gemacht, erstmals etwas von der Autorin zu lesen.
Lediglich die häufige Verwendung des Jugendwortes "Yeah" hat mich ständig aus dem Lesefluss gerissen und hat nicht so ganz in den restlichen Schreibstil hineingepasst.
