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Oh Gott, diese Geschichte war einfach herrlich witzig gewesen.
Auf die Idee die Sam Becker, Manger einer Bed-and-Bath Filiale kommt, damit keiner seiner Mitarbeiter gekündigt wird, ist einfach zum schreien. Er besucht nämlich Jonathan Forest, seinen Chef und dabei kommt es zu einen kleinen Unfall, den Sam zu seinen Vorteil nutzt und einfach Gedächtnisverlust vortäuscht.
Rulebreaker - Verlieb dich nicht in deinen Boss, ist eine sehr unterhaltsamer Boss Roman.
Die Handlung fand ich direkt von der ersten Seite an interessant. Dank des Schreibstil bin ich direkt gut in die Handlung rein gekommen.
Ja weiß der Teufel warum mich das Buch nur zum teil begeistern konnte.
An sich ein tolles Setting und angenehme Charaktere, die durchaus ihre Ecken und Kanten hatten. Und trotzdem konnte mich die Story nicht so abholen, wie ich gedacht hatte.
Starbringer hat mir besser gefallen als gedacht. Ich war neugierig was mich hier erwartet.
Die Handlung ist schon recht Komplex, man bekommt Schauplätze gut beschrieben. Aber ein Tick mehr Worldbuilding hätte ich mir gewünscht. Da hätte man noch ein klein wenig was dran machen können.
Dies ist das erste Buch der Autorin für mich und bestimmt nicht mein letztes.
Ich habe schon einige MC Geschichten gelesen und hier gab es einen Punkt der hat mir sehr gefallen. Aber dazu gleich.
Selten hat mich ein Buch so an den Wahnsinn getrieben. Zum Teil gut zum anderen war es schon ein wenig zu viel.
Puh. Wieder war es nur ein schönes Cover gewesen. Ehrlich gesagt, ich habe keine richtige Ahnung was hier der rote Faden sein sollte.
Enemies to lovers? No. Finde ich ehrlich gesagt nicht wirklich , oder ist einfach nur nicht so gut umgesetzt worden.
Auf die Geschichte von Isabella und Kai war ich nu sehr gespannt. Beide Protagonisten mochte ich im ersten Band schon und wollte da schon mehr über beide erfahren.
Und so bin ich ich quasi durch dieses Buch gerauscht.
Für mich eine solide Geschichte.
Der Klappentext hörte sich interessant und mysteriös an. Daher war meine Neugier geweckt. Doch ein wenig hat sich für mich das Ganze gezogen. Der Übernatürliche Anteil kommt erst gegen Ende bzw wird da mehr zu geschrieben. Die Spannung war dadurch für mich eher relativ flach gewesen. Mir hat hier eindeutig was gefehlt.
Das Rätsel um Josie geht weiter.
Nachdem man ja schon die Geschichte von Avery kennenlernen durfte, so erfährt man hier wie die Freundschaft mit Isa aussah.
Auf die Geschichte von Fisher war ich schon gespannt.
Zumal ich es witzig fand, dass der Lausbub der Familie mittlerweile Sheriff ist. Und nun erfährt Fisher unerwartet das er Vater wird. Als er Allie nämlich im Krankenhaus sieht, ist er sehr schnell dabei eins und eins zusammen zuzählen.
Eine Buchreihe mit einer Banshee, da bin ich dabei.
In die Geschichte kommt man gut rein, der Schreibstil ist flüssig, so das man ein gutes Lesevergnügen hat. Das Setting war jetzt recht typisch und das Worldbulding wird gut erklärt.
Ja heiß, anders kann man dieses Buch gar nicht anders beschreiben.
Bis jetzt habe ich noch nichts von der Autorin gelesen gehabt, dass wird sich jetzt wohl ändern.
Daisy konnte mich von der ersten Seite an begeistern. Zwar scheint sie eine zierliche Person zu sein, aber in ihr brennt ein Feuer. Ein Feuer das nicht nur im Bett brennt.
OMG dieses Buch hat mich wirklich gut unterhalten. Es war absolut witzig , aber auch spannend.
Als erstes hat mich der Titel neugierig gemacht und dann der Klappentext. Da hatte mich dann das Buch gehabt und ich wollte es unbedingt lesen.
Es hat mir eine wunderbare Lesezeit beschert und es hat sich richtig gut lesen lassen.
Der Klappentext hat mich magisch angezogen, vom Cover mal abgesehen.
Man kommt, dank des Schreibstil, gut in die Geschichte rein. Das Setting wird einen Häppchenweise näher gebracht.
Die Idee mit der Magie und den Jüngern hat mir ganz gut gefallen. Auch dass unsere Protagonistin das Ganze auch hinterfragt hat.
Eine sehr starke Geschichte voller Emotionen. Eine Geschichte, die sehr authentisch rüber kommt. Nicht gekünstelt und die nach dem Lesen noch nach wirkt.
Die Warnungen des Buches sollte man berücksichtigen! Denn die Thematik könnte vielleicht den ein oder anderen zu nahe gehen.
Die Autorin bringt hier ihre eigene Erfahrungen zum Teil mit ein.
Ganz süß, ganz nett gemacht. Konnte mich aber jetzt nicht so ganz umhauen. Irgendwie hat mir etwas vom Feeling her gefehlt.
Manchmal war es weihnachtlich und dann hat man nichts von der Stimmung gemerkt, so war auf alle Fälle mein Empfinden gewesen.
Krimis lese und höre ich zwischendurch ganz gerne, auch wenn dies seltener bei mir vorkommt.
Vom Klappentext hört es sich ganz gut an und so schlecht fand ich die Geschichte nicht. Aber irgendwie bin ich nicht ganz rein gekommen und mit den Charakteren nicht warm geworden.
Allgemein dauert es etwas bis was Spannung auf kommt.
Wie schon der erste Band hat mir auch der Zweite gefallen.
Eine Handlung inspiriert von der Geschichte um die Bestie von Gévaudan. Da war ich direkt neugierig geworden, wie sich Vergangenheit und Gegenwart sich verknüpfen lassen hat.
Den Anfang fand ich noch recht unspannend, wurde aber zunehmen interessanter und hat mich dann irgendwann in seinen Bann gezogen.