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Ich bin immer wieder fasziniert von dem Schreibstil des Autors. Ich habe bereits einige Bücher von Oliver Plötzsch aus der Reihe um die Henkerstochter gelesen und auch „Der Spielmann“.
In seinen Büchern verbindet er historische Fakten mit fiktiven Geschichten und heraus kommen tolle und lesenswerte Romane.
Der mittlerweile 3. Band über das Fräulein vom Amt gefiel mir wieder sehr gut. Ich hatte zuerst die Befürchtung, dass das Thema Schach zu viel Raum einnehmen würde, so wie ich es im 2. Band über das Thema Ägypten empfunden habe, aber dem war nicht so. Es wurde nur eher am Rande erwähnt, in kleinen Passagen, was mir dann auch gut gefallen hat.
In ihrem ersten Roman „Wo die Liebe dich findet“ entführt uns die Autorin Katy Turner an die schottische Küste. Sie beschreibt den Ort und auch die Landschaften so detailgetreu, dass ich sofort alles gut vor Augen hatte.
Sie hat einen leicht zu lesenden Schreibstil und daher flogen die Seiten nur so dahin, so dass ich schnell diesen Roman durchgelesen hatte.
Als erstes ist mir dieses wunderschöne Buchcover aufgefallen. Es hat mich sofort angesprochen. Da das Setting auf den Färöer-Inseln spielt, vermute ich mal, dass es sich hierbei um den Ort Gasadalur handelt.
Ich kann den Kriminalroman vom Autorenduo Kester Schlenz und Jan Jepsen noch nicht so richtig einordnen.
Einerseits ist es ein Krimi, anderseits aber durch die gehäufte Lokalkolorit schon bald ein Stadtführer für Hamburg.
Wenn ich dieses Buch in Farben beschreiben sollte, würde ich mit grau beginnen.
Am Anfang lernen wir eine junge Frau kennen, die sich eigentlich sehr merkwürdig verhält.
Sie scheint kein Interesse an ihren Mitmenschen zu haben und verbirgt irgendetwas vor ihnen.
Aufmerksam geworden auf diesen Roman bin ich eigentlich durch den witzigen Titel. Als ich mir dann noch den Klappentext angesehen hatte, wollte ich dieses Buch unbedingt lesen.
Und es hat sich gelohnt, ich bin begeistert.
Schon alleine die Idee, dass die Protagonistin nur beim 1. Kuss die Visionen von einer guten oder schlechten Beziehung hat, finde ich genial.
Mit ihrem Roman „P.S. Über Apulien leuchtet die Liebe“ ist der Autorin Lene Damonte eine
wunderschöne Liebesgeschichte gelungen. Es gibt allerdings auch traurige und sehr emotionale Aspekte.
Die Autorin hat einen sehr gefühlvollen Schreibstil, der hat mir sehr gefallen. Das Buch liest sich leicht und flüssig.
Von der Autorin Antonia Brauer hatte ich bisher noch nichts gelesen. Aber nach diesem schönen Roman möchte ich wohl mehr von ihr lesen.
Das Cover ist besonders schön mit den Blumen und Zitronen. Man hat sofort Urlaubswünsche.
Dies war nun das 3. Buch, welches ich von der Autorin Claudia Thesenfitz gelesen habe. Natürlich sind wir wieder auf Sylt und natürlich ist es wieder ein Glücksroman.
Dies ist nun schon der dritte Fall für Kommissarin Menke van Hoorn in dem fiktiven nordfriesischen Ort Jüstering mit den vorgelagerten zwei Halligen.
Vor dem Hintergrund der Vorbereitungen für das Biikebrennen geschehen einige Morde, die auf den ersten Blick in keinem Zusammenhang zu stehen scheinen.
Ich finde es toll, wenn eine Geschichte mit einem Prolog beginnt und mit einem Epilog endet. Bei diesem Buch gibt es dazwischen eine wunderbare Erzählung über eine Reise von 6 Freunden durch Nepal.
Ich konnte mir nicht vorstellen, dass eine Geschichte über Hebammen so viele Seiten füllen könnte. Doch ich muss gestehen, es funktioniert. Dem Autorinnen-Duo Fritzi Teichert ist mit „Storchenherzen“ eine wirklich schöne Geschichte gelungen, die mich mit so viel Liebe und Sprachwitz begeistert hat.
Das Cover ist ähnlich gestaltet wie auch bei Band 1 und hat somit einen hohen Wiedererkennungscharakter. Der Klappentext macht zudem auch sehr neugierig auf den neuen Fall vom Fräulein vom Amt Alma Täuber.
Ich möchte jetzt aber nicht so weit gehen, zu schreiben, dass mir diese Fortsetzung nicht gefallen hat.
Dies ist nun der 17. Fall der Hauptkommissarin Ann Kathrin Klaasen und sie versucht, auch diesen wieder mit ihrer einmaligen und unkonventionellen Art zu lösen, was meiner Meinung nach der Reiz dieser Krimireihe ausmacht.
Dies ist nun die Fortsetzung der Geschichte über die beiden Schwestern Emma und Greta in Wien der 1920-er Jahre und sie ist der Autorin wundervoll gelungen.
Dies war das erste Buch der Autorin, das ich gelesen habe und es hat mir gut gefallen. Sie hat einen angenehmen Schreibstil, der sich flüssig lesen lässt.
Ich muss gestehen, dass ich mir erst nicht sicher war, ob dieses Thema was für mich ist. Aber im Klappentext machte mich der Satz: „Nur, wie begeht man einen Auftragsmord, wenn man es ablehnt zu töten?“ so neugierig auf dieses Buch, dass ich unbedingt wissen wollte, wie der Autor diesen Spagat hinbekommen will. Und ich bin total begeistert von der tollen Lösung.
Dies war mein erstes Buch der Autorin Julia Pelzer, das ich gelesen habe und es wird nicht das letzte gewesen sein. Durch ihren gefühlvollen Schreibstil hat sie eine ganz zauberhafte Geschichte erschaffen, die wirklich wunderbar zu lesen ist.
Dies war der erste Roman von Janka Friedrich, den ich gelesen habe und ich fühlte mich gleich total wohl damit. Die Autorin hat einen schönen Schreibstil, so dass ich die Seiten zügig lesen konnte.