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Der sechste Teil hat es wieder in sich! Mitzi - Maria Konstanze Schlager - freut sich mit ihrem in Fernbeziehung lebenden Partner Rudolfo in Lilienfeld ein Café zu eröffnen. Es soll zu Ehren ihrer verstorbenen Großmutter ‚Therese‘ heißen.
….. das ist das Beste was es gibt auf der Welt“. So heißt es schon ein einem bekannten Lied.
Und genau das will die kleine Abenteuer-Geschichte von den beiden Tier-Freunden Meck und Schneck erzählen.
Kürzlich habe ich diesen kurzweiligen und amüsanten Verbrecher-Roman „Hollywood Ladies - Zwei gehen immer“ von Lena Troll mit einem ‚Ach-wie-schön-Gefühl’ beendet.
Die Künstliche Intelligenz (KI) ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Sie ist ein digitales Aller-Hilfsmittel, das einfache bis sehr komplizierte Aufgaben bewältigt.
Der Aufbau und die Erscheinungsweise des 92 Seiten dicken Buches ist sehr ansprechend.
Der Text ist ist übersichtlich gegliedert und wird mit passenden und freundlichen Bildern begleitet.
Das Cover hat mich sofort angelacht.
Ein *Hurra* winkendes Pferd im Superman-Umhang und jubelnde Küken lädt einen sofort zum Blättern ein. Man assoziiert sofort, dieses Pferd muss ein Held sein. Aber warum?
Am Anfang der Geschichte wird zuerst gezeigt, dass das Pferd Merle irgendwie zu anders ist, als dass sie zu den anderen Pferde-Gruppen dazu gehören kann.
So zart und sanftfarbig mit einem feinen Riss das Cover mit seinen zwei Sich-Küssenden sich präsentiert, so ist auch der Debüt-Roman „Der Liebende“ von Martin Ehrenhauser, der bislang als Sachbuchautor unterwegs gewesen ist.
Ich habe mich sofort in das fein-romantische Cover und den Klappentext verliebt, so dass ich mich aufs Schmökern dieser Neuerscheinung (April 2023) gefreut habe.
Vor kurzem habe ich diesen kurzweiligen und amüsanten Verbrecher-Roman „Hollywood Ladies - Eine geht noch“ von Lena Troll gelesen.
So farbenfroh und sonnig das Cover ist, so ist auch die turbulent-witzige Geschichte.
Finni Fuchs ist ein junger aufgeweckter Fuchs, der mit seiner Familie und Freund*innen einiges erlebt. In diesem Vorlese-Bilderbuch für junge Leser*innen ab zwei Jahren sind fünf schöne Alltagsgeschichten zu finden. Es fängt mit dem Aufstehen und Frühstücken an und endet mit dem „Ab-ins-Bett“.
„Ich bin Martin Luther King Jr.“ ist mein erstes Buch aus der Reihe „Jede*r kann die Welt verändern“. Mir gefällt die ausgewogene Mischung an Illustrationen und Text sehr gut, da die Bilder schon sehr viel über diese mutige, willensstarke Person Martin Luther King erzählen.
Das Bilderbuch *Fingerspiele für Klitzekleine* ist ein wunderbar illustriertes Buch und schon für Babys ab sechs Monate gedacht. Auf zehn Doppelseiten finden sich zehn lustige mehrzeilige Reime, die viele von uns noch selbst aus Kindertagen kennen, wie zum Beispiel „Das ist der Daumen“, „Kommt ein Mann die Treppe rauf“ oder „Heile, heile Segen“….
Nachdem ich vor geraumer Zeit „Das Böse ruht nie“ - den Auftakt zur Ostesee-Krimi-Reihe um die mir sehr sympathische Ermittlerin Lisa Liebich - gelesen haben, war mir klar, bei Band zwei bin ich auch dabei. Wie Band eins konnte mich auch die Fortsetzung packen.
„Können Frosch und Ameise Freunde werden, obwohl sie so verschieden sind?“
„Ein Freund, ein guter Freund, das ist das schönste, was es gibt auf der Welt….“
Ja, das ist mir beim Lesen dieses zauberhaften Bilderbuches eingefallen.
Mittlerweile ist dieses schon der vierte Fall, den Mitzi (Maria Konstanze Schlager) und ihre Freundin Agnes Kirschnagel (Inspektorin bei der Polizei in Kufstein) gemeinsam auf Trab hält.
Es ist Sommer und Agnes erwartet im Herbst ihr erstes Kind. Agnes soll daher nicht mehr im Außendienst aktiv sein und wird zum Innendienst verdonnert. Dies passt ihr aber gar nicht!
Der Untertitel „Heilsame Pflanzenkraft anbauen, genießen und anwenden“ hat mich neugierig gemacht, und das Cover mit den wunderbaren rot-grünen Keimlingen in der Keimschale haben mich zudem richtig angelacht; die voll-kräftigen Farben vermitteln richtig Power!
Louise Brown, ist keine ‚gelernte‘ Trauerrednerin, sondern sie schöpft aus der Erfahrung als Trauerende - sie hat kurz hintereinander beide Eltern verloren und aus der Erfahrung als Journalistin. So kann sie sich leicht in die Gefühle der Menschen, die einen nahestehenden Menschen verloren haben, hineinversetzen und so mit den Hinterbliebenen einfühlsame, helfende Gespräche führen.
Schon das Cover hat mich angelacht, dass ich gleich zum Lesen greifen musste. Zu sehen ist ein kleiner, blasser, ängstlich und skeptisch schauender Junge (Samuel) und ein kleines, aufgewecktes Mädchen mit einer richtigen wilden Löwenmähne und einer überdimensionalen Sense in der Hand (Frida).
Vera Cordes, vielen bekannt aus dem Gesundheitsmagazin „Visite“ (NDR), gibt in ihrem kleinen Ratgeber (168 Seiten) wertvolle Gesundheitstipps, wie man / frau mit einfachen Hausmitteln das ein oder andere Wehwehchen erfolgreich - ohne Chemiekeule - ‚wegzaubern‘ kann. Sie greift dabei auf Mittel zurück, die eigentlich jeder daheim hat oder problemlos rezeptfrei besorgen kann.
So wie der Regenbogen bunt ist und viele Farben enthält, findet man in diesem 320 Seiten starken Buch Geschichten, die ein breites Spektrum an ‚Erzähl-Arten‘ enthält.
Dieses aufwendig gestaltete Buch überrascht allein schon mit seiner Größe, es misst 28x26cm und ist fast quadratisch. Es umfasst 62 Seiten, die sehr stabil sind. Faszinierend finde ich die vielen ausklappbaren Doppelseiten, so dass das Buch schon ordentliche Ausmaße annimmt und somit besser auf einem Tisch oder zumindest sitzend auf dem Schoß liegend gelesen - studiert - werden sollte.
... Was es damit auf sich hat und vieles mehr - das lernt man hier auf lockere und sehr unterhaltsame Weise in den 23 Kapiteln (128 Seiten) dieses wunderbar anschaulich illustrierten Buches beim Lesen.