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„Biblioteca Obscura: Frankenstein“ von Mary Shelley habe ich als ebook gelesen. Dadurch kommen die Bilder nicht ganz so gut zur Geltung, wie es sicherlich beim gedruckten Format der Fall ist. Aber sie waren durchaus so schon beeindruckend. Allerdings war in meinem ebook-Dokument einige Fehler vorhanden, sodass es manchmal schwer war, das Buch richtig zu lesen.
„Modetorten“ von Dr. Oetker ist in vier Bereiche eingeteilt: Ratgeber, klassische Modetorten, neue Modetorten und kleine Modetorten. Der erste hält sich mit sechs Seiten sehr kurz. Es gibt kurze Informationen, wie man zum Beispiel natürlich färben kann, wie die verschiedene Teige gut gelingen, was die Abkürzungen der Mengenangaben bedeuten, etc.
„Of Thunder and Rain“ von Emmy Buckley ist der erste Band der „Färöer-Reihe“, aber jeder Teil ist für sich abgeschlossen und kann daher einzeln gelesen werden. Dieser Teil handelt von Louay Saeed, dessen Familie aus dem Libanon kommt, der aber in Dänemark geboren und aufgewachsen ist. Er ist Autor und schreib hinter einem Pseudonym Liebesromane.
„The Romeo & Juliet Society – Rosenfluch“ von Sabine Schoder ist der erste Band der gleichnamigen Reihe. Man muss sich nicht mit dem Klassiker von Romeo und Julia auskennen, um das Buch zu verstehen. Allerdings wird immer wieder drauf verwiesen, aber da es ein sehr bekannter Klassiker ist, ist den meisten ja mindestens das Grundgerüst bekannt und sonst hilft das Buch auch.
„The Lesson of Curses“ ist der Auftakt der dreiteiligen Chronica Arcana Reihe von Laura Cardea. Ich hatte bislang noch nichts von der Autorin gelesen, aber ich war sehr neugierig auf das Buch, da der Klapptext sehr spannend klang.
Da ich Romantasy liebe und ein Fan der griechischen Mythologie bin, hat mich „Psyche und Eros – Denn wahre Liebe ist mehr als ein Mythos“ von Luna McNamara sehr angesprochen und ich war wirklich neugierig auf das Buch. Doch leider hat der Klapptext nicht das halten können, was er versprochen hat.
„Remember when Love was new“ von Anne Goldberg ist der zweite Teil der Second Chances-Reihe, aber er kann unabhängig von Band eins gelesen werden, da er mit diesem nichts zu tun hat. Er baut nicht auf diesen auf und hat ganz andere Protagonisten. Für mich war es das erste Buch der Autorin und ich war gespannt darauf, weil mir der Klapptext wirklich zusagte.
„Diamond Empire“ von Julie Johnson ist das Finale der Forbidden Royals-Reihe und ich muss sagen, dass ich persönlich finde, dass er auch der schwächste war. In Band eins und zwei gab es ja schon viel hin und her zwischen Emilia und Carter, was sich aber noch einigermaßen im Rahmen gehalten hatte, aber hier war es mir dann doch zu viel.
„Knights – Ein gnadenloses Schicksal“ von Lena Kiefer ist der mittlere Band der Knights-Reihe. Nachdem ich vom Auftakt so begeistert war und diesem fünf Sterne gegeben hatte, war ich sehr gespannt auf diesen Teil.
„Eine Lady hat die Wahl“ von Sophie Irwinist der zweite Band der „The Ladies Guide“-Reihe, kann aber unabhängig von Teil eins „Wie man sich einen Lord angelt“ gelesen werden, da sie beide nichts miteinander zu tun haben. Die Charaktere sind völlig andere und die Story hat auch nichts mit dem Auftaktband zu tun.
„Nachtschwarz“ von Saskia Louis ist mein erstes Buch der Autorin, aber es wird definitiv nicht mein letztes sein. Vor allem weil ich unbedingt wissen will, wie es mit der Geschichte weitergeht, aber auch weil mich das Buch so begeistern konnte, dass ich sicherlich mehr Werke von ihr lesen werde.
In "Askendor - Spiel mit der Wirklichkeit" von Silke Schellhammer vermischt sich die reale Welt von Florentin mit der Spielwelt von Askendor, nachdem sie eigentlich gar nichts davon hält. Doch nachdem sie dem kleinen Bruder ihrer besten Freundin Nachhilfe gegeben hat und er seine Konzentration nicht von dem Spiel nehmen konnte, ist ihre Neugier geweckt.
Band zwei geht direkt dort weiter, wo der Auftakt geendet hatte. Quchen und Ating halten ihre Kommunikation weiter aufrecht, während Quchen probiert zu seiner Schwester zu kommen. Mit Gefährten versucht er das Ostmeer zu überqueren und besteht allerlei Gefahren. Währenddessen erlebt Ating ihre eigenen Abenteuer.
„Seaside Hideaway – Unsafe“ von Leonie Lastella ist der Auftakt einer Dilogie, wobei sich im ersten Band alles um Nevah und Jax dreht, während sich der zweite Teil um Nevahs Bruder Miller und ihrer Chefin Blake handelt. Mir war nicht bewusst, dass die Story wirklich direkt weitergeht.
In dem Buch „Happy Place“ von Emily Henry dreht sich alles um Harriet und Wyn, die seit dem College ein Paar sind. Doch seit einiger Zeit sind sie getrennt, aber ihre besten Freunde wissen das bislang noch nicht.
„A Kiss Stronger Than Death“ von Bianca Iosivoni ist der zweite und finale Teil der The Last Goddess-Reihe. Das Buch fängt genau dort an, wo der Auftakt aufgehört hat, daher kann diese Rezension Spoiler enthalten.
„Golden Throne“ von Julie Johnson ist der zweite Band der dreiteiligen Forbidden Royals-Reihe.
„Neon Gods – Helena & Achill & Patroklos“ von Katee Robert ist der dritte Band der Neon Gods-Reihe, aber er kann für sich selbst gelesen werden, auch wenn die Geschichte langsam eine Wendung nimmt, in der ich denke, dass es nicht mehr lange dauert und man die Vorgänger kennen muss, um die Geschichte zu verstehen, weil nun Sachen erwähnt werden, die in den Bänden weiterentwickelt werden
„Coding Love – Wellen der Hoffnung“ von Katrin Gröner klang für mich sehr vielversprechend, da Annie unter dem Namen Becca ein neues Leben anfangen möchte. Weit weg von ihrer mächtigen Familie und vor allem von Robert, der sie als sein Eigentum betrachtet. So zieht sie in eine neue Wohnung und beginnt einen neuen Job. Was sie nicht geplant hat, war sich zu verlieben.
„The Darkest Gold – Die Verräterin“ von Raven Kennedy ist der zweite Band der Reihe und knüpft direkt an Teil eins an. Somit wird diese Rezension Spoiler zu dem Vorgänger enthalten.