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„Die Ladys von Somerset – Die Liebe, der widerspenstige Ambrose und ich“ von Julie Marsh ist ein historischer Liebesroman und der Auftakt einer Reihe, wobei in jedem Teil andere Protagonisten vorkommen, sodass jeder für sich gelesen werden kann.
„Midnight Chronicles – Todeshauch“ ist der fünfte und damit vorletzte Band der Reihe von Bianca Iosivoni und Laura Kneidl, in dem wir wieder Roxy und Shaw als Hauptcharaktere haben – zum letzten Mal. Nachdem ich vom Vorgänger „Seelenband“ doch ziemlich enttäuscht war, habe ich mich sehr auf diesen hier gefreut. Ich wollte unbedingt wissen, wie Shaw Roxy aus der Unterwelt zurückholen möchte.
„Some mistakes were made“ von Kristin Dwyer klang für mich sowohl vom Klapptext als auch von der Leseprobe her sehr spannend. Denn Ellis und Easton waren seit ihrer Kindheit unzertrennlich, ehe eine Entscheidung alles auf den Kopf stellte und Ellis wegziehen musste.
Bei „The moment I lost you“ von Rebekka Weiler hat mich die Leseprobe so begeistert, dass ich das Buch unbedingt lesen musste. Ich fand es spannend, dass Mias bester Freund erstochen wurde und in ihren Armen starb und sie sich dann vier Jahre später langsam in Nathan verliebt, der für dessen Tod verantwortlich ist.
"Tokyo ever after" ist der erste Band einer Reihe von Emiko Jean, in der ein junges Mädchen herausfindet, dass ihr Vater der zukünftige Kaiser von Japan ist. Auf einmal ist Izumi mitten im Blitzlichtgewitter und leistet sich einen Fauxpas nach dem anderen.
„Weil ich dich nicht vergessen kann“ von Corinne Michaels ist der erste Band der Arrowood-Brüder-Reihe. In diesem Band geht es um Connor, den jüngsten der vier Brüder. Vor acht Jahren hatte er eine Nacht mit seinem wunderschönen Engel. Als er auf die Farm zurückkehren muss, auf der er aufgewachsen ist und die er nie wieder betreten wollte, trifft er sie wieder.
„Das Reich der Vampire“ von Jay Kristoff ist ein unglaublicher Wälzer von über 1000 Seiten und obwohl ich ein absoluter Fan von Fantasy und gerade auch Vampirgeschichten bin, musste ich mich größtenteils doch durch dieses Buch quälen. Das lag vor allem daran, dass dieses Buch gefühlt keinen roten Faden hatte, da es dauernd in der Zeit herumgesprungen ist.
„Liebe funkelt apfelgrün“ von Pauline Mai ist mein erstes Buch der Autorin und wird wohl auch das letzte sein. Es konnte mich überhaupt nicht mitnehmen, auch wenn der Schreibstil recht angenehm zu lesen war und die Seiten somit schnell durch waren, aber die Gefühle kamen einfach nicht rüber und die Protagonistin Mila war oftmals doch sehr anstrengend. Dabei klang der Klapptext recht spannend.
Auf „Westwell – Heavy & Light“ von Lena Kiefer war ich sehr neugierig, da ich von ihr die „Ophelia Scale“-Reihe geliebt habe und ich gespannt war, wie sie eine reine Liebesgeschichte schreibt. Besonders angetan hat es mir, dass es diesem Fall ein modernes Romeo und Julia ist – nur hoffentlich ohne den Tod beider Hauptcharaktere.
„Catching up with the Carters – In your eyes“ von Fam Schaper ist der erste Band der „Catching up with the Carters“-Reihe, wobei jeder mit anderen Hauptcharakteren ist. In diesem Teil lernen wir die Familie Carter durch Aphrodite kennen und die Familie Edwards, deren Rivalen, durch Garett. Beide Familien haben ihre großen Reality-TV-Shows und jeder sein gewisses Image.
Da ich schon ein paar Bücher der Autorin Valentina Fast gelesen habe und auch weitestgehend begeistert war, musste ich unbedingt „Still missing you“ lesen oder beziehungsweise hören.
„Falling in love was not the plan“ von Michelle Quach klang vom Klapptext her für mich wie eine interessante Liebesgeschichte, in der es auch ein wenig um Feminismus geht. Denn Eliza verliert gegen den gutaussehenden Len die Wahl zur Chefredakteurin, obwohl er erst ein Jahr für die Zeitung arbeitet und sie um einiges qualifizierter ist als er.
Nachdem Yona in Band 5 auf den grünen Drachen gestoßen ist, arbeitet sie mit diesem und dessen Piratenfamilie in „Yona – Prinzessin der Morgendämmerung 6“ von Mizuho Kusanagi zusammen, um Kumji Yan zu bekämpfen, der in Awa sein Unwesen treibt. Hier gefällt mir besonders gut, dass man sieht, wie sehr sich Yona verändert hat, wie stark sie geworden ist, auch wenn sie Angst hat.
Ich verschlinge die Reihe geradezu, sodass ich nun schon „Yona – Prinzessin der Morgendämmerung 5“ von Mizuho Kusanagi fertiggelesen habe. Ich liebe die Story einfach und auch wenn ich den Anime schon kenne, bin ich total in der Geschichte drin. Ich schmunzele über die kleinen Sticheleien von Hak und die Wortgefechte finde ich auch nach wie vor absolut amüsant.
In „Yona – Prinzessin der Morgendämmerung 4“ von Mizuho Kusanagi lernen wir endlich den blauen Drachen und seinen kleinen Gefährten Ao kennen. Die beiden sind neben Hak meine absoluten Lieblinge. Die Geschichte von ihm ist so traurig und dabei ist er so ein guter und herzenswarmer Mensch oder eher Drache.
In „Yona – Prinzessin der Morgendämmerung 3“ von Mizuho Kusanagi machen sich Yona und Hak auf die Suche nach den vier Drachen, nachdem sie diese Aufgabe vom Priester bekommen haben. Ihre neue Begleitung ist Yun, der sich mit Heilung auskennt und sich als zu hübsch betrachtet.
Nachdem ich den ersten Band geradezu verschlungen habe, musste ich direkt mit „Yona – Prinzessin der Morgendämmerung 2“ von Mizuho Kusanagi fortfahren. Ich liebe diesen Manga einfach immer noch, gerade auch weil er wirklich identisch mit dem Anime ist.
„Yona – Prinzessin der Morgendämmerung 1“ von Mizuho Kusanagi ist der erste Manga der Mangaka für mich. Ich habe vor Jahren den Anime gesehen und war von diesem völlig begeistert.
Da ich Dystopien gerne lese, hat mich „Eloise 1: Hinter den Mauern des Feindes“ von Jessica Wismar ziemlich angesprochen. Eine Welt, der nach einem bestimmten Ereignis keine Technik oder sonstige Entwicklung übrigbleibt. Stattdessen leben die Menschen wieder sehr einfach und hängen an ihrem Glauben. Doch gibt es auch hier viel Armut und Ungerechtigkeiten.
Da ich historische Liebesromane liebe, musste ich unbedingt „Wie man sich einen Lord angelt“ von Sophie Irwin lesen. Leider konnte mich das Buch nicht so mitreißen, wie ich erhofft hatte und wie es andere Bücher in diesem Genre konnten.