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Jana wird von ihrer Schwestern gebeten, zwei Monate auf ihren Hund auf Sylt aufzupassen, worüber sie nicht begeistert ist. Dazu läuft es auch nicht gerade gut in ihrem Leben, sie hat ihren Job und Freund verloren und sie hasst Hunde. Doch aus dem anfänglichen Albtraum wird bald schon Liebe...
Nachdem bei Iris Krebs diagnostiziert wurde, erinnert sie sich an einen ihrer Kunden in der PR-Agentur. Dieser Kunde schreibt einen Blog für Menschen, die bald sterben. Sie findet Idee gut und setzt es ebenfalls für sich um. Sie schreibt einen Blog voller Erinnerungen.
Ein sehr beeindruckends Buch, bei der man die Nachwirkungen des Krieges, den Hunger, den Überlebenskampf der Deutschen, die ganze elende Not, fast schon selbst zu spüren bekommt. Der Autor schafft es mit seinem packenden Schreibstil, den Leser in diese Welt von Zerstörung und Hunger hineinzuziehen. Es ist in Hellers Privatleben als auch Berufsleben so einiges passiert.
Nach einem Drittel habe ich mich dann endlich ins Buch gefunden und einigermaßen durchgesehen. Es kommen sehr viele Personen im Buch vor, man kann sich nur sehr schwer merken, wer wo hingehört. Es sind auch sehr viele Handlungsorte und Handlungsstränge, die man erst mal ordnen muss. Im Großen und Ganzen ist das Buch aber interessant geschrieben.
"Ewig wartet die Dunkelheit" ist der fünfte Teil aus der Profiler-Reihe rund um Andrea und ihre Familie. Nachdem mich der letzte Teil ein wenig enttäuscht hat, war ich sehr gespannt, wie es nun für alle weitergeht.
Der Krimi war anfangs etwas schleppend. Manchmal zu langatmig und detailverssen meiner Meinung nach. Baut die Spannung langsam auf. Ist sehr interessant geschrieben und wurde gut recherchiert. Freu mich auf den nächsten Fall.
Lea Rieck ist mit ihrem Leben, so wie es gerade läuft, nicht zufrieden. Kurzerhand kündigt sie ihren Job und macht sich auf ihrem Motorrad auf, um die Welt zu erkunden.
Berlin in den Nachkriegsjahren: Eine Stadt in Trümmern, wovon sich die Menschen aber nicht entmutigen lassen. Die junge Architektin Ilse träumt davon, die Stadt wieder aufzubauen und Wohnungen für die einfachen Arbeiter zu schaffen.
Die ersten zehn Kapitel habe ich sehr gekämpft, war schon kurz davor, das Buch abzubrechen. Bis dahin war der Plot sehr undurchsichtig, es waren mir einfach zu viele Schauplätze. Ich hatte schnell den Überblick verloren, doch das änderte sich dann ab dem zweiten Teil, womit ich aber nicht sagen möchte, dass der Plot irgendwie besser wurde.
Der 4. Teil der Profiler-Serie von Dania Dicken hat mir wieder sehr gut gefallen, auch wenn mich einiges gestört hat. Doch man kann es ja nicht jeden recht machen. Die Spannung konnte von Anfang an gehalten werden, was den Fall betrifft und das Privatleben. Beides war wieder eine gute Mischung, wobei dieses Mal mehr der Fokus aufs Privatleben gelegt wurde.
Der zweite Fall für Friederike Matthée und Richard Davies.
Einfach zu langatmig, vieles wiederholt sich, kann mich als Leser nicht packen.
Hab mehr erwartet. Kann keine Kaufempfehlung für dieses Buch aussprechen.
"Die andere Frau" ist der elfte Fall für Joe O'Loughlin und Vincent Ruiz. Fast zwei Jahre sind vergangen nach dem Tod von Joes Frau und er kämpft sich durchs Leben, kämpft mit seiner Krankheit Parkinson, kämpft gegen Depressionen an und versucht seinen beiden Töchtern Emma und Charlie ein schönes Leben zu bieten und ein guter Vater zu sein.
Es ist das Jahr 1931. Mathilda hat ihre Eltern verloren, ihr Vater beging Selbstmord, ihre Mutter Susanna starb ganz unverhofft. Völlig überraschend wird die Gräfin Agneta Lejongård ihr Vormund und nimmt sie mit auf den Löwenhof. Nur schwer kann sich Mathilda dort einleben, Agnetas Kinder machen es ihr dazu nicht einfach.
Kascha und ihre Familie sind eine Sinti-Familie und bekommen den Hass von allen Seiten zu spüren, selbst innerhalb der Verwandtschaft werden sie schief angesehen. Als eine Schneekatastrophe einsetzt, sitzen alle bei Kaschas Familie fest und beide Seiten werden miteinander konfrontiert. Schon bald rücken sie und selbst die Nachbarn aus dem Dorf zusammen.
Totenweg ist der erste Fall für Frida Paulsen und Bjarne Haverkorn. Fridas Vater wird eines Abends rücklings niedergeschlagen und fällt ins Koma. Daraufhin kehrt Frida, die jetzt bei der Polizei arbeitet, auf den Hof ihrer Eltern zurück und wird schnell mit ihrer Vergangenheit konfrontiert, vor der sie eigentlich fliehen wollte.
Melanie liebt ihren Sohn Alex und ist eine gute Mutter. Als sie eines Tages von der Arbeit ihren Sohn von der Tagesmutter holen will, teilt die ihr mit, dass er vom Sozialamt weggeholt wurde und sie sich nicht mehr sehen lassen soll. Von da an fühlt sich Melanie, als würde sie in einem Albtraum feststecken. Sie wird verdächtigt, Drogen zu verkaufen und sich nicht gut um ihren Sohn zu kümmern.
In Norwichs Sümpfen wird eine junge Frau tot aufgefunden. Die ersten Ermittlungen ergeben, dass sich die Todesumstände mit denen vor fünf Jahren ähneln, als ein sadistischer Serienmörder sein Unwesen trieb und auch Andrea ins Visier nahm. Doch der ist tot. Bald bestätigt sich, dass es sich um einen Nachahmer handelt.
Das Buch ist von der ersten bis zur letzten Seite sehr spannend geschrieben. Man mochte das Buch nicht beiseite legen.
Achtung Spoiler
Agnetha studiert in Stockholm Kunst und will unabhängig sein, regelmäßig setzt sie sich mit ihren Freundinnen für die Rechte der Frauen ein. Doch ein Telegramm von Zuhause ändert das alles mit einem Schlag.