Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Theater. Shakespeare. Romeo und Julia. Eine Laienschauspielgruppe. Diese Begriffe haben mich neugierig gemacht auf Andreas Izquierdos Roman. Als absoluter Theaterfan war ich äußerst gespannt, was sich zwischen den Seiten von „Romeo & Romy“ wohl verbergen mochte.
Als ich im Vorschautext von „Mehr Schwarz als Lila“ auf den Begriff Auschwitz gestoßen bin, hat mich das sofort neugierig gemacht. Ein Jugendbuch über die Erinnerungskultur – das hört sich vielversprechend an. Ein Thema, das mich interessiert und mit dem ich mich regelmäßig und bewusst beschäftigen möchte.
„Kann eine Entscheidung zwei Schwestern für immer trennen?“ Mit dieser Frage bewirbt der Deuticke Verlag J. Courtney Sullivans neustes Werk – den Familienroman „All die Jahre“. Die Frage lässt bereits erahnen, dass es bei diesem Buch um Zwietracht unter Geschwistern geht, um den Bruch innerhalb einer Familie. Aber dieses Thema ist bei Weitem nicht das einzige, das die Autorin hier beleuchtet.
Vor ungefähr zwei Jahren brach in Deutschland unter LiteraturliebhaberInnen eine ansteckende Krankheit aus – das sogenannte „Ferrante-Fieber“. Ausgelöst wurde diese Krankheit durch das Erscheinen des Buches „Meine geniale Freundin“, dem Auftakt der vierteiligen Neapolitanischen Saga von Elena Ferrante. Lange ist es mir gelungen, mich vor einer möglichen Ansteckung zu schützen.
Ich lebe gerne in der Gegenwart, mag es aber auch, lesetechnisch in eine zukünftige, fiktive Welt einzutauchen. „Moxyland“ ist solch ein Roman, der sich mit der Zukunft beschäftigt. Mit einer Zukunft in Südafrika, veranschaulicht am Schicksal von vier jungen Menschen.
Am 9. November 1938 hat sich die Pogramnacht – auch Reichskristallnacht genannt – ereignet. Ein grausames Ereignis, bei dem nationalsozialistische Bürgerinnen und Bürger deutschlandweit unzählige jüdische Geschäfte, Wohnungen und Synagogen zerstört haben und bei dem mehrere hundert Juden ums Leben gekommen sind. Ein Ereignis, dass sich nicht wiederholen darf.
Dörte Hansens Debüt „Altes Land“ kam bereits im Februar 2015 auf den Büchermarkt, wurde von der deutschen Leserschaft sofort freudig angenommen und stand lange auf der Spiegel-Bestsellerliste. Nun habe ich es endlich auch gelesen – und das mit großer Begeisterung.
Zu historischen Romanen greife ich eher selten. Nur dann, wenn mich das Thema des Buches anspricht und so richtig neugierig auf den Inhalt macht. Wie bei diesem Titel.