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Was für ein Thriller. Von Anfang an bis zum Ende habe ich während dem Lesen Spannung erfahren dürfen und die Seiten flogen dank des lockeren, flotten und fließenden Schreibstils nur so dahin.
Von Daniel E. Palu war mir leider bis zu diesem nichts bekannt, aber nun hatte es sich geändert und ich habe einen neuen Lieblingsermittler plus sein Team gefunden.
Der erste Fall von der Radioreporterin Franzi Mai und Kommissar Kay Lorenz startet mit einem Mord an einem Fischereiinhaber. Das erste Kennenlernen der beiden fällt zunächst auf gegenseitige Abneigung aus, denn Kay Lorenz wirkt am Anfang alles andere als nett. Mit der Zeit jedoch sammelt er nicht nur Sympathiepunkte bei Franzi, sondern auch bei mir.
Zu lesen begonnen, konnte ich nicht mehr aufhören, weil der lockere, flotte, fesselnde Schreibstil mich in den Bann gezogen hat.
Von Ivy Paul kannte ich bis jetzt leider noch kein einziges Buch, aber das wird sich nun ändern.
Bei der Leseprobe dachte ich mir noch, dass es sich hier um ein interessantes, literarisches Werk handeln wird, aber leider wurde ich enttäuscht.
Der Schreibstil ist zwar gewöhnungsbedürftig, aber man wird diesen schnell gewohnt. Es kommt leider auch keine Spannung bei mir auf und bis zum Ende habe ich nicht kapiert, was die Autorin mir mit diesem Werk sagen möchte.
Das Buch habe ich für meine Nichte gelesen, weil ich es ihr schenken möchte und bevor ich die Bücher verschenke, lese ich diese selbst, um mir mein Urteil zu bilden, ob es für Kinder/Jugendliche geeignet ist.
Zu lesen begonnen, konnte ich nur sehr schwer damit aufhören, da mich der lockere, flotte, fließende und fesselnde Schreibstil sofort in den Bann gezogen hat.
Der Krimi beginnt an einem Sonntag und endet auch an einem Sonntag. Ein Fallschirmsprung, der tödlich endet, aber war es ein Unfall, Selbstmord oder etwa doch Mord?
Nachdem ich die Leseprobe gelesen hatte, dachte ich, dass dieses Buch ein sehr interessantes Thema hat und es eine tiefgründige Geschichte enthalten wird.
Der Garten, ein Titel und das Cover wirkten schon auf mich sehr mysteriös und da wurde ich neugierig. Ich wurde von dem Buch nicht enttäuscht, denn ich wurde von Anfang an in den Bann gezogen.
Meine Lesemeinung
Der Titel und das Cover hatten meine Aufmerksamkeit geweckt und ich wurde nicht enttäuscht.
Elli, Philipp, Svenja, Sonja, Sarah, Willi und Co haben diesen Roman über Zusammenhalt, Neubeginn, Vergangenheit und Liebesproblemen zu einer runden, stimmigen Geschichte mit zufriedenem Ende gemacht.
Anna Silber erzählt in ihrem Debüt-Roman über Katja, Esra, Tilo, Daniel, Jacinta, Ádám, Aniko und Felix. Acht Protagonisten, der Chopinhof, Wien und Berlin.
Mir war leider bis zu diesem Buch der Autor Felix Kucher unbekannt, aber das hat sich nun durch diesen für mich ungewöhnlichen, biografischen Roman über einen Mann, namens Diefenbach, der seinen Weg bis zum Ende geht, geändert.
Von dem Buch habe ich anhand des Titels, Cover und Leseprobe etwas ganz anderes erwartet. Nämlich einen Roman über Vegetarier und ihr Leben.
Vom Autor war mir bis zu diesem Buch leider nichts bekannt, aber ich durch das düster wirkende Cover, Klappentext und Leseprobe, hat sich mein Interesse an dem österreichischen Autor vergrößert.
Ich wurde auch nicht enttäuscht, den der fließende, verständliche und in seiner literarischen Sprache, ließ mich in die Welt von 1914 gut hineinfinden.
Braves Kind ist mein erster Thriller von Gunnar Schwarz und bereits beim Klappentext war mir klar, dass ich starke Nerven hier brauche.
Zu lesen begonnen, kann man nur sehr schwer aufhören, da der Schreibstil, der Lesefluss und der Spannungsaufbau echt großartig sind.
Nachdem ich den Titel und das Cover gesehen und die Leseprobe gelesen hatte, dachte ich mir, dieses literarische Werk ist etwas Besonderes. Tja, denken ist nicht wissen, denn leider hatte mich das Buch enttäuscht und konnte mich nicht überzeugen.
Der Holländer ist mein erstes Buch von dem Autor Mathijs Deen und ich wurde mit einem anspruchsvollen, ungewöhnlichen, spannenden Krimi belohnt.
Aufmerksam geworden bin ich durch das Cover, das zum Inhalt sehr gut ausgewählt wurde. Nach der Leseprobe wusste ich, dass ich das Buch lesen möchte.
Sehr schnell wurde ich in die Geschichte rund um Kea gefesselt, den der Schreibstil des Autors ist gut. Manchmal kurze und knappe Sätze, dann wieder normal. Am Anfang gab es jedoch für mich eine kleine Verwirrung und mich wundert es, dass es noch keinem Leser aufgefallen ist.
Der Autor Sebastian Thiel war mir leider bis zu diesem Buch völlig unbekannt, aber dank des fast perfekten Krimis, wird sich dann nun ändern.
Puh, ich weiß ehrlich gesagt nicht, wo ich anfangen soll? Dieses Buch hat mich so mitgenommen und zum Nachdenken angeregt, dass mir dieses Buch sehr lange im Gedächtnis bleiben wird.
Über eine sehr liebe Freundin, bin ich auf die Autorin Ute Barreiss aufmerksam geworden und bin nicht enttäuscht worden.