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Ich mag das Cover der Graphic Novel unglaublich gerne, weil es sehr niedlich ist und in seinem Stil sehr den Darstellungen im Buch ähnelt, ohne allerdings schon den Inhalt vorwegzunehmen.
Ich mag das Cover des Buches recht gerne, auch wenn es vielleicht eine Spur kitschig und sehr typisch für das Genre. Dennoch mag ich die Kombination aus den hellen Elementen und den lilafarbenen Wolken, die das ganze irgendwie atmosphärisch wirken lassen. Zudem passt der Titel nahezu ideal zu der Geschichte.
Das Cover des Buches ist wirklich unglaublich gut gelungen. Ich liebe die Kombination aus den dunkeln Farben und den goldenen Elementen, die es sehr edel wirken lassen. Zudem passen die rosafarbenen Blumen in der Dunkelheit nahezu perfekt zum Inhalt.
Das Cover fand ich auch den ersten Blick ein bisschen seltsam, fast schon altmodisch und so gar nicht wie ein typischer Fantasy-Roman und ich hätte es in einer Buchhandlung vermutlich eher nicht beachtet. Nach dem Lesen des Buches finde ich es aber extrem passend für das Buch, weil es nahezu ideal das Verschwimmen der Ebenen in New York darstellen.
Das Cover mag ich ziemlich gerne, weil alle schon einmal (oder auch mehrmals) auf Usedom im Urlaub waren oder dort aus der Region kommen, sofort wissen, wo sich die Seebrücke befindet. Dadurch entsteht zumindest bei mir auch ein echtes Urlaubsfeeling, das sich zumindest in Teilen auch im Buch finden lässt.
Das Cover des Buches ist wirklich schön und zeigt mir persönlich, dass es viel zu wenig PoC auf Covern zu finden sind, weil mir vor allem das besonders auffällt.
Das Cover finde ich auch dieses Mal wieder außerordentlich gelungen. Ich mag die Farbkombination aus einem hellen Orange, das an den Rändern des Buches in ein helles Blau übergeht, weil es dadurch wunderbar das Gefühl des Sommers ausstrahlt, ebenso wie das Ruderboot in der Mitte des Buches.
Bei dem Cover bin ich extrem zwiegespalten, einerseits mag ich eigentlich die Schlichtheit und die eher gedeckten Farben, andererseits fand ich, dass es so gut wie gar nicht zum Inhalt passt, vielleicht macht es aber gerade das aus, schließlich geht es in dem Buch auch um Vorurteile gegenüber anderen und das Cover bricht bewusst damit.
Das Cover ist, in meinen Augen, wirklich außerordentlich gelungen. Ich mag, wie die dargestellte Person der Protagonistin Harper ähnlich sieht, sie meine Vorstellung aber nicht zu sehr prägt. Zudem mag ich die subtile Einarbeitung der vier Symbole der Verbindungen, die einem erst auf den zweiten Blick so richtig auffallen.
Das neue Cover des Buches gefällt mir tatsächlich ein ganzes Stück besser als das alte. Ich mag die Schlichtheit, die aber durch die Gestaltung aus Schwarz und Gold sehr ausdrucksstark und perfekt passend zum Inhalt ist. Das gleiche gilt auch für den Titel, den ausgesprochen passend für die Geschichte finde.
Ich bin ehrlich gesagt kein großer Fan von dem deutschen Cover des Buches. Ich habe es ehrlich gesagt für ein Sachbuch gehalten, als ich es das erste Mal gesehen habe, was tendenziell nicht schlimm gewesen wäre, ich hätte es dadurch allerdings fast übersehen. Da finde ich sowohl das Originalcover als auch den -titel deutlich gelungener für dieses Buch.
Das Cover finde ich für Vi Keeland und Penelope Ward irgendwie sehr ungewohnt. Normalerweise sieht man bei ihnen vor allem attraktive Männer, hin und wieder auch mal Städte auf dem Titel.
Bei dem Cover bin ich mir ein wenig unsicher, ob ich es mag oder nicht. Einerseits sticht es definitiv aus der Masse heraus und passt ziemlich gut zum Inhalt des Buches, andererseits finde ich es fast ein wenig kitschig.
Das Cover gefällt mir wirklich gut, auch wenn es auf den ersten Blick eventuell ein wenig kitschig wirkt, aber genau darüber macht sich Graylee in der Geschichte immer wieder lustig, sodass man das Cover nicht idealer wählen könnte.
Das Cover finde ich wirklich gelungen, auch wenn das helle Rosa in Kombination mit dem goldenen Glitzer leicht sehr kitschig hätte wirken können, aber ich mag dem stilisierten Stadtplan im Hintergrund ziemlich gerne und das Buch springt einem spätestens dadurch direkt ins Auge.
Das Cover ist auch bei diesem Buch hervorragend gelungen, ich mag die Farbgebung und ich mag die allgemeine Gestaltung des Buches. Zudem mag ich, wie wunderbar es zu den anderen Teilen der reihe passt, ohne aber genauso auszusehen.
Das Cover finde ich durchaus gelungen, weil es die Stimmung dieses Buches ziemlich gut einfängt und sehr deutlich macht, um welche Art Buch es sich hierbei handelt.
Ich liebe die Cover der Reihe einfach und der dritte Teil stellt zum Glück keine Ausnahme dar. Ich mag die eher sanften Farben, die einfach perfekt zu der Geschichte passen. Auch den Titel finde ich für die Geschichte perfekt.
Das Cover ist, wie die der ersten Bände auch, sehr süß, gleichzeitig für mich aber auch recht gelungen, weil es den Inhalt und die Stimmung des Buches ziemlich gut widerspiegelt.
Das Cover passt sehr gut zu den vorherigen Thrillern von Romy Hausmann und ich mag die Gestaltung auch durchaus recht gerne, obwohl man sie nicht als besonders außergewöhnlich bezeichnen kann.