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ACHTUNG: ich rezensiere nicht die Printausgabe, sondern das HÖRBUCH
Spiele, Tests, Rätsel und Malseiten sind in diesem Heft vorhanden und als kleine Krönung noch ein doppelseitiger Bogen mit Stickern aus der KoboldKroniken-Welt. Im DIN-A4-Format und durchweg mit farbigen Illustrationen sowie einer Optik, wie man sie aus den KoboldKroniken-Büchern schon kennt.
Joy (jung, ungebunden, bisexuell mit Bindungsängsten)
Leonard (in Joys Alter, alleinerziehender, trauernder Witwer)
Violetta (einsam, unsterblich in ihre weibliche Online-Bekanntschaft verliebt, voller Selbstzweifel wegen ihres hohen Übergewichts, in einer sehr schwierigen Mutter-Kind-Beziehung gefangen)
Charlotte Sander fängt als Fotografin bei der Hamburger Zeitung an, bei der Jan Fischer als Reporter tätig ist. Die zwei sind sich noch nicht so wirklich grün, sollen aber für einen Artikel zusammenarbeiten, bei dem es um die vor fünf Jahren verschwundene Sängerin Anna Horn geht. Bei den Recherchen stößt Jan auf den Fotografen Paul, der damals so etwas wie Anna Horns Papparazzi war.
Auf ca. 40 Seiten begleite ich Leonardo da Vinci in Comicform von seiner Geburt bis zu seinem Tod, erfahre viel über seinen Werdegang, seine Talente und seinen Antrieb und sehe auch einige seiner größten Werke und Erfindungen. Nebenbei wird die wertvolle Botschaft JEDER KANN DIE WELT VERÄNDERN vermittelt.
Meine Inhaltsangabe:
In elf Kapiteln führt dieses Sachbuch durch hochinteressante Themen rund um den Wald und richtet sich nicht nur an Naturliebhaber, sondern vor allem auch an Abenteurer, die sich intensiv mit dem Wald auseinandersetzen wollen:
Armin Rose zeigt hier 600 Krabbeltiere, die er alle auf seinem Grundstück entdeckt und beobachtet hat. Sei es im Gras, in Hecken, Stauden und Sträuchern, im Haus und am Gemäuer, am Boden, in Holz und Steinen, an Blühpflanzen, im Kompost oder an Tümpel und Ufer. Er erklärt, wie man Krabbeltiere erkennt und zuordnen kann, welche Arten es gibt, wo und wie sie leben.
Demon kommt als Baby einer alkoholkranken Teenie-Mom in einem Trailer im ländlichen Virginia auf die Welt, sein Vater ist bereits tot, Kontakt zu anderen Familienmitgliedern besteht nicht. Zum Glück gibt es da die Familie seines besten Freundes Maggot, die ihn ein bisschen unter die Fittiche nimmt. Demon sorgt schon als kleines Kind für seine Mutter, die nichts auf die Reihe bekommt.
Ein Maulwurf lebt unter der Wiese, wo er bald Gesellschaft von weiteren Maulwürfen bekommt. Und von immer mehr. Wo viele leben, braucht man viel Platz und so beginnen die Maulwürfe, ihre unterirdische Stadt aufzubauen. Immer mehr kommen hinzu, die Stadt wird immer größer, also müssen Transportmittel gebaut werden, längere Gänge und Höhlen gebaut werden, immer mehr und immer schneller.
Im Grand Nautilus logiert eine seltsame Gästegruppe, die engagiert wurden, um in der Ghastly Night, die in Eerie-on-Sea an Halloween gefeiert wird, die jährliche Show aufzuführen. Caliastra, die Zauberkünstlerin, eröffnet Herbie, sie sei die Schwester seiner Mutter. Herbie ist begeistert, endlich scheint er seine Familie gefunden zu haben. Doch Violet hat so ihre Zweifel.
Freddys bester Freund Steven igelt sich immer mehr ein und unternimmt gar nichts mehr mit ihm. Irgendwann findet Freddy heraus, dass Stevens Mama an einer psychischen Erkrankung leidet und für Steven gar nicht mehr da ist, ihn und sich selbst vernachlässigt und Steven große Angst um sie hat und sich auch für sie schämt.
Herbie Lemon, elternloser Sachenfinder im Grand Nautilus Hotel und Violet Parma, ebenfalls elternlos sind seit ihrem letzten Abenteuer (vgl. Malamander) die besten Freunde. Eines Tages, ein heftiger Sturm tobt schon seit Tagen über Eerie-on-Sea, findet die alte Treibgutsammlerin des Ortes am Strand eine seltsame Flasche mit Schriftzeichen und leuchtendem Inhalt.
Auf der Barkasse Rike wird deren Kapitän Dominic Lutteroth tot aufgefunden, offensichtlich erschlagen. Er hinterlässt eine junge Frau und ein Kleinkind und sein Tod stellt die Kripo-Kommissarin Jonna Jacobi vor einige Fragen. Gut, dass Wasserschutzpolizist Tom Bendixen an ihrer Seite steht, der sich im Hamburger Hafen auskennt wie in seiner Westentasche.
Eigentlich sind Lilly und Billy die allerbesten Freunde, die sich blind verstehen und die immer viel Spaß zusammen haben. Eines Tages versteht Lilly aber keinen Spaß, weil sie sich schreckliche Sorgen um ihren kranken kleinen Bruder macht. Billy weiß davon nichts und versteht nicht, warum Lilly so mies gelaunt ist.
Hanni und Wauzi besuchen mit ihren Müttern die Eislaufhalle. Dort sehen sie ein Mädchen, das wunderschön und sehr gekonnt auf dem Eis tanzt, springt und sich dreht. Die beiden glauben, dass sie das sicherlich nie können werden. Doch ihre Mütter erklären ihnen, dass sie alles lernen können, wenn sie nur wollen und fleißig üben.
Hanni und seine Mama unterhalten sich darüber, worauf sie sich an diesem Tag besonders freuen und was sie lieben. Mama Huhn rät ihrem Sohn, immer darauf zu achten, wobei sein Herz anfängt zu hüpfen. Denn das sind die Dinge, die er am liebsten mag. Hanni geht in den Kindergarten, wo er seinen allerbesten Freund Wauzi trifft und möchte gleich am liebsten Bilder malen, weil er das so liebt.
Die Chamäleons im Urwald bringen nachts kaum ein Auge zu, weil es immer so furchtbar laut ist. Balduin uns seine Freunde wollen dem Krach auf den Grund gehen und entdecken, dass Menschen nachts die Bäume abholzen. Ihr Urwald, ihre Heimat ist in Gefahr, ein Plan muss her! Balduin hat auch schon eine tolle Idee. Sie weihen ihre Lehrerin ein, die direkt alle Eltern und Klassen informiert.