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Cover:
Das Cover ist perfekt zur Geschichte abgestimmt! Ich liebe es!
Passend zum ersten Teil sieht man auch hier wieder das Gesicht eines Mädchens (wahrscheinlich das, der Hauptcharakterin Elaine), allerdings ist ihr Ausdruck - passend zum Inhalt des Buches - ernster und sturer. Mit den Farben verhält es sich genauso, im Vergleich zum ersten Band sind sie dunkler und "ernster".
Cover: Das Cover ist fast identisch zum ersten Teil: beide haben das gleiche rot-weiß-schwarze Farbschema, den gleichen Aufbau und die gleiche Schrift. Man merkt also sofort, dass die beiden Bücher zusammengehören.
Das Cover hat mich dazu verleitet dieses Buch zu lesen. Es ist wunderschön!
Fangen wir mit dem Cover an: es haut mich ehrlich gesagt nicht vom Hocker.
Es greift den Aspekt der Naturkatastrophen, um denen es in der Geschichte geht, auf - aber das merkt man auch nur, nachdem man sich den Inhalt durchgelesen hat.
Cover: Das Cover ist absolut traumhaft!
Auf den ersten Blick sieht man das Profil eines Mädchens, das unglaublich gut gezeichnet worden ist, erst später bemerkt man, dass sich das Gesicht in einem Vortex befindet.
Cover: Das Cover ist eigentlich der Grund warum ich es sofort lesen wollte, denn ich finde es absolut traumhaft!
Meiner Meinung nach wurde diese magische Unterwasserwelt perfekt dargestellt, mit dem Kelpwald, den Fischen mit den wunderschönen Flossen und mitten drinnen schwimmt ein Mädchen.
Cover: Ich liebe es! Das Cover zeigt perfekt die düstere Atmosphäre des Buches wieder und bleibt auch den typischen Farben der Autorin treu (rot-schwarz-weiß.)
Cover:
Ich persönlich finde so ein einfaches, in wenig Farben gehaltenes Cover viel ansprechend als eines, das mit allen möglichen Farben, Formen und Schriften überladen ist. Obwohl es so simpel gehalten ist, ist es mir sofort ins Auge gefallen, denn der sehr interessante Titel steht im Mittelpunkt und wirft mehrere Fragen auf.
Cover: Das Cover gefällt mir echt gut. Es ist zwar einfach und minimalistisch gehalten, hat jedoch eine starke Aussagekraft.
Cover: Das Cover ist leider nicht wirklich mein Fall. Ich mag es zwar, wenn der Inhalt kitschig ist, aber ich hätte lieber ein Cover, das weniger mädchenhaft ist. Außerdem kommt es nicht gut heraus, dass es ein Weihnachtsroman ist. Man sieht zwar Schnee, aber das könnten auch Sterne sein...
Cover: Das Cover ist sehr schlicht gehalten, leider ist es etwas nichtssagend, man hätte mir daraus machen können. Das Buch behandelt viele verschiedene Elemente, ein paar davon (Twitter, Stalking) hätte ich mir auch auf dem Cover gewünscht.
Cover: Ich liebe, liebe, LIEBE es!
Cover: Das Cover finde ich süß und passend zum 1. Band.
Mehr hab ich da auch nicht zu sagen... Es ist simpel gehalten, was mir ganz gut gefällt. Das Wortspiel Cinderella sieht man auch auf den ersten Blick, da das "&" klein in der Mitte ist.
Von außen gefällt mir das Buch immerhin.
Cover: Von diesem Cover bin ich kein großer Fan. Auf das Gesicht könnte ich gut verzichten, das Muschelmuster alleine hätte mir schon gereicht, man hätte auch gewusst, um was es in diesem Buch geht, vor allem in Kombination mit dem Titel. Bei den Lunar Chroniken hat ein einfaches, zur Geschichte passendes Muster doch auch gereicht und es wurde sogar ein Bestseller.
It was my first graphic novel ever, and I was unsure if I would enjoy it. Good News, I did! Mooncakes is a quick and easy read and it just fills you with joy. I took my time while reading this to have a closer look at all the images, it was worth it! I love the art style, and the color palette is perfect for fall.
Cover: Das Cover ist nicht so schlimm wie der Inhalt, man erkennt nur fast nichts. Die Lichter unten am Buch finde ich ganz süß und traumhaft. Die Farben passen gut zusammen und ich finde es sogar schön wie sie sich ineinanderblenden und verwischen. Es ist halt nichts besonderes, Cover wie dieses gibt es wie Sand am Meer. Ich hasse es nicht, werde es aber sofort wieder vergessen.
Inhalt:
Nachdem Maddie ihren Job in einer PR-Agentur verloren hat, sieht sie in Joy's Acre die Chance auf einen Neubeginn. Leider stellt sich der Urlaubsort als renovierungsbedürftig heraus und nicht als ein luxuriöses Anwesen, wie es in der E-Mail stand.