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Kit arbeitet als Haushaltshilfe für die schönen Reichen in Vancouver und sie geht dabei einem heimlichen Vergnügen nach: Sie liebt es in den Sachen ihrer Kunden und Kundinnen herumzuschnüffeln.
Der eindringliche, lebendige Schreibstil, die interessanten Figuren und die rätselhafte, düstere Handlung sind absolut mitreißend!
Kurz vor Weihnachten 1990: Charlie erscheint nicht zur Geburtstagsfeier ihres Ehemannes, doch außer ihrer 15-jährigen Tochter Etty macht sich niemand Sorgen um die freigeistige, impulsive Frau. Wenig später wird die Leiche eines Mannes im Fluss gefunden und Charlie bleibt verschwunden. Die Ermittlungen zu beiden Fällen laufen ins Leere.
Ich fand den Schreibstil von Anfang an mitreißend, flüssig sowie lebendig, und die Prämisse (eine manipulative Austauschschülerin verbreitet Chaos + Zerstörung innerhalb ihrer Gastfamilie) bietet faszinierend verstörenden Nervenkitzel.
Inhalt:
Ich habe das Buch aus Neugier, wegen der vielen begeisterten Rezensionen und weil ich die originelle Herangehensweise interessant fand, gelesen: Fiktion, getarnt als True Crime.
Zoey kann sich kaum an letzte Nacht erinnern, sie weiß nur, dass sie mit Freunden in einem New Yorker Nachtclub feiern war und dann richtig wütend geworden ist...
Die Engländerin Ellen ist 41, so gut wie geschieden und leidet unter ihrem unerfüllten Kinderwunsch. Dann tut sie einer Fremden einen Gefallen, der sich als folgenschwer erweist: Sie hält das Baby einer Frau während einer Zugfahrt, weil diese dringend telefonieren muss.
Was haben die Geschehnisse, die sich zwischen 1869 und 1877 in Wales, auf der Isle of Wight & in London ereigneten, mit einer einsamen, verarmten, alten Frau und ihrer jungen Haushaltshilfe in im gegenwärtigen London zu tun?
Um dem Londoner Aprilwetter zu entfliegen, verbringt der zurückgezogen lebende Filmstar Lana die Ostertage auf ihrer griechischen Privatinsel, zusammen mit ihrem Ehemann, ihren Sohn sowie einigen Freunden. Dann schneidet ein Sturm die Insel, die als verflucht gilt, von der Außenwelt ab und auch die Dynamik innerhalb der Gruppe verfinstert sich...
“Das Mörderarchiv” war für mich perfekte, englische Cosy Crime-Unterhaltung: Die Figuren sind hinreißend eigentümlich, die Handlung ist herrlich rätselhaft, düster sowie spannend, und der kreative Schreibstil ist atmosphärisch, stellenweise witzig spritzig, außerdem ausdrucks- und bildstark.
Jeden Sommer fahren die Dauerverlobten Anna und Henrik mit ihrer gemeinsamen Dauersingle-Freundin Melina zum Wandern in den Norden Schwedens. Doch Anna verschiebt die Auszeit in der Natur von Juli auf September und dann stößt auch noch der neue, mysteriöse Freund von Melina kurzfristig dazu.
“Drei sind einer zu viel” knüpft an “Die Gerechte”, dem zweiten Roman von Peter Swanson, an, man kann das Buch jedoch unabhängig davon lesen, da entscheidenden Elemente zusammengefasst in die Haupthandlung eingestreut werden.
Cutters’s Pass in North Carolina ist ein Bergdorf, das man als Bermuda Dreieck der Südstaaten bezeichnen könnten, denn in dem Ort verschwanden innerhalb von 25 zwanzig Jahren sieben Menschen spurlos. Abby ist vor zehn Jahren, nach einem schmerzlichen Verlust, hinzugezogen und fühlt sich der Gemeinschaft mittlerweile zugehörig.
Das wunderschöne Cover gibt die die Geschehnisse perfekt wieder: Atmosphärisch und mysteriös.
Ben war acht Jahre alt, als er zwei Leichen im Wald fand: Sein 14-jähriger Bruder sowie dessen bester Freund wurden, scheinbar grundlos, von zwei gleichaltrigen Mitschülerinnen ermordet. Zehn Jahre später beging Bens Mutter völlig überraschend Selbstmord. Heute ist er ein preisgekrönter Investigativ-Journalist und als ein rätselhafter Mord neue Hinweise zu der Ermordung seines Bruders bzw.
“Was nicht vergessen wurde” ist die Fortsetzung von “Was damals geschah”, einem bewegenden, komplexen Spannungsroman und Familiendrama über Manipulation, Betrug sowie Mord. Entscheidende Elemente von Band 1 werden zusammengefasst in Band 2 erwähnt, sodass man den Vorgänger nicht unbedingt gelesen haben muss.
“Mrs Potts' Mordclub und der tote Bräutigam” bietet, genau wie der 1. Teil der Reihe, humorvolle, gemütliche, charmante Krimi-Spannung, mit viel britischem Flair!
"Tief im Schatten" ist, nach "Kalt und still", der zweite Fall für Hanna Ahlander und Daniel Lindskog – die Bände sind unabhängig voneinander lesbar, da in sich abgeschlossen. Falls man sich jedoch sehr für die berufliche wie private Weiterentwicklung interessiert, ist es wohl hilfreich, Band 1 vorher zu lesen ist.
Ich habe diesen packenden Thriller in zwei Zügen verschlungen!
Der Schreibstil ist so eindringlich, dass ich jede Sekunde mitgefiebert habe. Die Handlung ist nervenaufreibend spannend, rätselhaft, bewegend sowie ereignis- und temporeich, außerdem ist Protagonistin unglaublich cool, mutig, entschlossen, clever, tough...