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Dies ist mein erstes Colleen Hoover Buch und ich hatte entsprechend hohe Erwartungen, weil ich schon so viel Gutes über die Autorin gehört habe. Und: Ich wurde nicht enttäuscht.
Das Buch und die ineinander verwobenen Geschichten haben mich direkt an der Wurzel meiner tiefsten Emotionen gepackt. Ich bin ja nun Mutter und zu erst einmal fängt die Geschichte an, wo eine Mutter seinen sechsjährigen Sohn verlässt.
Also der Beginn des Buches hat richtig starke Neugierde geweckt: Kenzie ist nämlich vor der Flucht und beschreibt Lyall als Teufel! Dann zwei Monate zuvor... so etwas liebe ich ja, wenn das Pferd von hinten aufgezäumt wird. ⠀
In dem Buch geht es um Valkyren und die nordische Mythologie in unserer modernen Welt. Ich fand diese Idee total interessant und die Umsetzung fand ich auch sehr gelungen.
Nachdem ich den ersten Teil von Beastmode wirklich spannend und toll fand, wollte ich natürlich unbedingt wissen, wie es weitergeht, zu mal das Ende des ersten Teils ja auch komplett offen war.
Zum Cover:
Es ist ein Traum! Ich werde dieses Buch einen Ehrenplatz in meinem Regal geben, weil es sooo wunderschön gestaltet ist und man es einfach nur stundenlang anschauen könnte!
Zum Inhalt:
Erstmal zum Cover: Das Cover ist traumhaft schön, sodass es ich es am liebsten die ganze Zeit angucken könnte. Das Buch hat ein Ehrenplatz im Kinderregal verdient!
Leider ist das wieder mal ein Buch, dass ich abbrechen muss, da ich mich einfach nicht durchringen kann, es weiterzulesen. Es ist mir viel zu technisch, hat einfach unglaublich viele Fachbegriffe. Es gibt einen Appendix, wo es eine Art Lexikon gibt - krass. Aber dennoch erwarte ich, dass selbst beim Lesen sich schwierige Begriffe erklären.
Gleich vorweg: ich habe das Buch nur bis zur Hälfte gelesen. Weil ich mich jedoch tot gelangweilt habe und immer mehr anfing, quer zu lesen, beschloss ich irgendwann, mich nicht weiter zu quälen. Dabei muss ich jedoch sagen, dass es ggf. nicht am Buch selbst liegt, sondern vielleicht eher daran, dass ich doch nicht so der historische-Roman-Typ bin?! Ich weiß es nicht.
Der Titel des Buches klingt lustig, sodass ich mir eine Carrie-Bradshaw-Kolumne á la Sex and the City vorgestellt habe. Anfangs war es auch echt lustig - die Sprache war keck und die Männergeschichten witzig. Zugegeben, über die Sprache in Präteritum habe ich mich zwar etwas gewundert, weil es für mich dann eher Memoiren sind, anstatt eines Tagebuchs, aber gut.
--- Kurzinhalt ---
Nina kommt nach zwölf Jahren in ihren Heimatort zurück und begegnet ihren ehemaligen Freunden. Doch schon bald stellt sich heraus, dass Nina nicht ohne Grund zurückgekehrt ist. Sie und ihre Freunde sind in eine tödliche Sache verwickelt, die sich vor zwölf Jahren abgespielt hat, dessen Ursachen anscheinend jeder für sich geheim hält.