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Ich habe dieses Buch im Rahmen einer Leserunde bekommen, vielen Dank dafür. Leider muss ich sagen, dass ich die Lektüre abgebrochen habe. Bereits das erste Drittel war für mich sehr schwierig zu lesen, alles war unglaublich düster und schwermütig. Und als sich abzeichnete, dass es noch düsterer werden würde, habe ich mit dem Buch aufgehört, da ich mich dem nicht gewachsen fühle.
Zwei starke Frauen, die in den Siebzigern für ihren Traum kämpfen: Katharina Berner ist Anwältin und will ihre eigene Kanzlei eröffnen. Trotz einiger Schwierigkeiten gelingt ihr das, und eine ihrer ersten Mandantinnen ist Rita Maiburg. Sie wurde, obwohl ausgebildete und erfahrene Pilotin, von der Lufthansa aus Prinzip abgelehnt. Und so verklagen die beiden Frauen die Lufthansa.
Thea will die Scheidung von Gavin. Er ist völlig vor den Kopf geschlagen, aber die Situation scheint aussichtslos. Thea scheint sich auf nichts mehr einlassen zu wollen, selbst normal reden geht nicht. Erst als seine Freunde sich einschalten und einen geheimen Plan zu haben scheinen, schöpft Gavin wieder Hoffnung, dass vielleicht noch nicht alles verloren ist.
Im Studium treffen sich Catherine und Lucian und sind bald unzertrennlich. Nie wieder wollen sie ohne einander sein. Doch fünfzehn Jahre später hat Catherine Sam geheiratet und Kinder mit ihm bekommen. Was ist nur passiert? Und als sich Catherine und Lucian schließlich wiedersehen, scheinen die Schatten der Vergangenheit einmal mehr alles zu verdunkeln.
Während des Krieges, 1944 in Spanien, zieht Ofelia mit ihrer schwangeren Mutter zum Stiefvater in eine alte Mühle, mitten in den tiefsten Wäldern. Dort macht der verhasste Eindringling in ihre Familie, der "Wolf", wie Ofelia ihn nennt, Jagd auf Rebellen.
Skye und Cayson kennen sich seit Ewigkeiten, und fast genauso lange ist Cayson in Skye verliebt. Er traut sich nicht, ihr seine Gefühle zu gestehen, weil er Angst vor einer Zurückweisung hat und davor, ihre Freundschaft zu gefährden. Was soll er nur tun...?
Im Bauch von Moritz' Mama wächst ein Baby. Moritz freut sich schon. Aber als seine kleine Schwester da ist, ist auf einmal alles anders - das Baby schreit viel, und Mama hat auf einmal gar keine Zeit mehr zum Spielen. Was soll das? Zum Glück erklären Mama und Papa alles so, dass auch Moritz versteht, dass sie ihn genauso lieb haben wie vorher.
Wie sieht das Leben aus, wenn man auf einmal zu viert ist? Mit süßen Bildern und ganz knapp (aber sehr treffend) gereimt, erzählt dieses Buch davon, wie sich in einer Familie nochmal so ziemlich alles verändert. Man kann sich in diesem Buch wiederfinden, Tränen lachen und auch gerührt sein. Umwerfend schön! Und das perfekte Geschenk zum zweiten Kind.
Harro hat Sommerferien. Es ist das Jahr 1936. Bisher hat er sich um die politische Lage im Land nicht allzu viele Gedanken gemacht. Jungs von der HJ bedeuten Ärger, denen geht man besser aus dem Weg. Als ihm das bei einem Zusammenstoß nicht mehr gelingt und er unerwartet Hilfe bekommt, beginnt er, die Gegebenheiten zu hinterfragen, sich zu informieren, sich selbst zu positionieren.
Hanna und Ben sind seit Ewigkeiten Freunde. Sie wissen fast alles voneinander, aber jetzt war Ben einen Monat weg, ohne zu erklären, wo und warum. Nach dem Abi fahren beide zusammen ans Meer, reden über sich und das "Was kommt jetzt?", und versuchen sich klar zu werden, was da zwischen ihnen ist. Es gelingt Hanna nicht, ganz bis zu Ben vorzudringen.
Holly verliert ihren Mann, der an Krebs stirbt. Nach seinem Tod tauchen Briefe auf, die er in seinen letzten Monaten an Holly geschrieben hat, und so schafft Holly es, aus ihrer Trauer herauszufinden und weiterzuleben. Eine gute Idee mit viel Potential für einen Roman. Aber Cecelia Ahern schreibt gewohnt schulmädchenhaft und platt, was einem beim Lesen sehr schnell auf die Nerven geht.
Julie verliebt sich in ihren neuen Nachbarn - und gerät deswegen von einer peinlichen Situation in die andere. Nach den ersten Seiten fängt man ernsthaft an zu überlegen, wo diese ziemlich chaotische Geschichte noch hinführen soll.
Nach der Schule ein Jahr durch die Welt zu reisen, ist wohl der Traum vieler, aber bei wievielen wird er Wirklichkeit? Marie hat ihn sich erfüllt und nimmt den Leser mit auf ihre eigene Reise, und das wirklich auf eine Weise, daß man meint, man wäre selber mitgefahren.
Der Roman beginnt zunächst bedächtig und sittsam, gewinnt aber rasch an Fahrt und reißt den Leser unwiderstehlich mit. Immer mehr kann man hinter die Fassade einer ganz und gar nicht heilen Welt blicken, und schließlich findet man sich in einer aufregenden Mörderjagd wieder.
Ich muß zugeben, daß der Anfang es in sich hat. Zuerst ist es wirklich schwierig herauszukriegen, wer wer ist und wie die auftretenden Figuren zusammengehören. Außerdem gibt es mehrere Sprünge in Zeit und Raum, bei denen man einfach genau aufpassen muß...