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Anna & Lucas aus der L.A. Hawks - Reihe kann unabhängig von den anderen Bänden gelesen werden. Wer aber einmal mit einem der Bücher angefangen hat, der wird diesen Hinweis sicherlich lachend beiseite schieben, denn man ist der Reihe sofort verfallen. Dabei spielt es auch keine Rolle, mit welchem der Bände man anfängt.
Nicole Böhm versteht es mit einer tollen Story und einem fesselnden Schreibstil die Leser regelrecht ins Buch zu ziehen. Der vierte Teil ist noch spannender als der dritte. Während in den ersten drei Teilen viele Fragen aufgeworfen wurden und man einiges an Hintergrundwissen erlangt hat fügen sich die Informationen hier stückchenweise immer mehr zusammen.
Als großer Poznanski Fan war klar, dass ich "Die Burg" unbedingt lesen möchte. Und das Buch war auch in weiten Teilen sehr unterhaltsam.
"In diesem Szenario sind sie nicht länger bloß ein Schiffspassagier. Sie sind der Kapitän." (S. 57/58)
Outlive befasst sich mit dem Thema, wie wir (etwas) länger leben können und das vor allem mit viel mehr gesunder Lebenszeit.
Insgesamt ist das Buch ganz nett für zwischendurch, aber es bietet keine Überraschungsmomente oder besondere Szenen, die als Highlight in Erinnerung bleiben.
Das Setting und die Grundidee finde ich klasse. Einfach mal hinter die Kulissen von Stars und deren täglicher Arbeit spitzen.
Bei diesem Buch sollten die Triggerwarnjngen ernst genommen werden!
Die Stärke von Guy's Girl ist meiner Meinung nach die schonungslos ehrliche Darstellung von Magersucht und Bullemie der Protagonistin. Abgesehen davon passiert nicht wahnsinnig viel.
Mir persönlich hat der zweite Teil der Rosenborg-Saga besser gefallen als Teil 1. Nikolaj und Emma hatte ich als Hörbuch "gelesen" und mir hatte die Sprecherin nicht gefallen. Deshalb bin ich für den zweiten Teil, Louise und Mads, aufs Ebook umgeschwenkt. Eine gute Entscheidung.
Die letzten vier Wochen in etwa habe ich mich mit dem Buch beschäftigt und es bei unserem aktuellen Culture-Wandel einfließen lassen.
Jane Harpers "Die Suche" ist kein Thriller, sondern eher eine Familiengeschichte mit Krimi. Zumindest für mich. Die Geschichte schreitet eher langsam voran, was zum einen gut ist, da man so der Handlung folgen kann, die immer wieder zurück vom heute ins damals springt, aber andererseits auch die typische Spannung eines Thrillers (oder Krimis) missen lässt.
Bei diesem Buch war tatsächlich mal das Cover der Grund warum ich mir den Klappentext näher ansah und nach dem überfliegen des hinteren Buchdeckels auch lesen wollte.
Es hat alles was ein gutes Buch braucht: Bücher, Magie und Spannung.
Wo soll ich anfangen? Ach, einfach mal mittendrin.
Sam spukt mir da als erstes im Kopf rum. Er ist Pub- und Gestütsbesitzer (was für eine Kombi :)) und gehört zudem dem englischen Adel an. Ich habe ihn vom ersten Moment an ins Herz geschlossen und obwohl er "nur" ein Nebencharakter ist, ist er mein persönlicher Held.
Der dritte Band des Schwarzen Elementes war mal wieder zu kurz. Einfach zu kurz. Ich flog nur so durch die Seiten und wollte gar nicht mehr aufhören. So langsam ergeben sich immer mehr Zusammenhänge, lose Enden werden verwoben, neue Enden tauchen auf,...einfach spannend, wobei dieser Band tatsächlich etwas ruhiger ist als der zweite, aber nicht weniger packend.
In "Ein höchst royaler Mord" werfen wir einen Blick durchs Schlüsselloch und verfolgen den Alltag Ihrer Majestät. Sie ist ein Fan von Quizshows und puzzelt gern und so ganz nebenbei löst sie auch noch Mordfälle.
"Silver in the Bone" von Alexandra Bracken ist ein Mix aus Urban- und High-Fantasy.
Die Handlung ist deutlich düsterer, als ich es für ein Fantasy-Buch ab 14 Jahren erwartet hatte. Das hat mich nicht gestört, nur überrascht. Wer da aber etwas empfindlicher ist, sollte das Buch eher tagsüber lesen bzw. hören.
Ich habe mich vom ersten Augenblick an sehr wohl an der Dunbridge Academy gefühlt. Die Lehrer und Schüler haben ein gutes Verhältnis untereinander. Klar gibt es auch Reibereien, wäre ja komisch, wenn alles glatt laufen würde. Aber der Vibe an sich stimmt. Inklusive heimlicher Partys, Liebesgeschichten der Schüler untereinander und den alltäglichen Dramen an einem Internat.
Das Buch finde ich enttäuschend. Es handelt sich um ein etwas abgewandeltes Bullet Journal. Am Anfang und Ende gibt es etwas Text, wie es genutzt werden kann. Vorschläge zu Habit Trackern. Ok. Aber ich hatte mir da komplett was anderes drunter vorgestellt, als ich es als ein Geburtstagsgeschenk gekauft hatte.
Ich persönlich habe in den letzten Jahren die ein oder andere schlechte Gewohnheit entwickelt, die ich unbedingt wieder loswerden möchte und bisher nicht wusste, wie.
Das Buch hat mir mein Herz gebrochen. Warum? Müsst ihr selbst lesen, das würde doch sehr spoilern.
Ich war bei dem Buch am Anfang etwas zwiegespalten. Einerseits gefiel mir der Klappentext und die Leseprobe, andernfalls sind so gehypte Bücher bei mir häufig eher ein Griff ins Klo gewesen. Scheinbar habe ich da also einen anderen Geschmack als die Mehrheit der Leser…
Bei „Vergiss mein Nicht – Was bisher verloren war“ handelt es sich um den zweiten Teil einer Trilogie von Kerstin Gier. Vom ersten Band war ich begeistert. Das kann ich leider nicht über den zweiten Band sagen.
Ursula Poznanski ist eine meiner Lieblingsautorinnen. Und so war schnell klar, dass ich Oracle auch lesen werde.
Ich würde aber Oracle und ihre anderen Bücher nicht als Thriller bezeichnen. Dafür fehlt meiner Meinung nach einfach etwas Spannung, der Thrill eben. Wenn man das
weiß und deshalb nicht mit falschen Erwartungen zum Buch greift, wird man gut unterhalten.