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Die Geschichte stützt sich auf drei Hauptpersonen, aus deren Perspektive jeweils abwechselnd erzählt wird. Joana findet ihren Vater tot im Garten auf, der von einem Buch ausgesaugt wurde. Ihre Schwester Esther arbeitet auf einer Forschungsstation in der Arktis und muss feststellen, dass es jemand auf sie abgesehen hat.
Nach dem Tod seiner Frau Miranda ist Bill alleinerziehender Vater. Ihn plagen Geldsorgen, da er es nicht schafft, eine Arbeit zu finden. Deshalb vermietet er ein Zimmer an die Jurastudentin Karla. Diese arbeitet nebenbei als Reinigungskraft bei dem Ehepaar Rytter und merkt schnell, dass dort etwas nicht stimmt.
Der Thriller spielt im Jahr 2035. Kyra ist Neuropsychologin und hat eine neue Technologie entwickelt, mit der man in die Vergangenheit von Personen eintauchen kann und deren Erlebnisse nachvollziehen kann. Vor 14 Jahren wurde ihre Schwester ermordet und der Täter gefasst. Doch nun wird wieder eine Leiche gefunden.
Das Buch hat mir insgesamt gut gefallen. Der Schreibstil ist angenehm und gut zu lesen. Durch die kurzen Kapitel wird die Spannung ständig aufrecht erhalten. Außerdem ist es interessant, dass ständig die Perspektiven gewechselt werden. So erfährt man Details aus verschiedenen Blickwinkeln. Wer allerdings sehr schwache Nerven hat, sollte dieses Buch nicht lesen.
Er ist weg. Verschwunden. Ohne Nachricht, ohne etwas zu hinterlassen. Hannah wird von ihrem Freund Matt verlassen. Dieser verschwindet heimlich und nimmt alle seine Sachen mit. Auch seine digitalen Spuren verwischt er völlig. Hannah kann dies nicht hinnehmen und begibt sich auf die Suche nach Matt.
Die 17-jährige Lucy macht ein Praktikum in der Londoner Nationalbibliothek. In den Tiefen des Archivs macht sie eines Tages eine Entdeckung: Sie stößt auf Bücher, deren Texte verschwunden sind und an die sich niemand mehr zu erinnnern scheint. Die Bücher beginnen mit ihr zu sprechen und bitten sie immer eindringlicher um Hilfe.
