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Obwohl bereits meine Erwartungen an den ersten Band der damals noch als Trilogie angekündigten Romanserie nicht erfüllt wurden, war ich doch neugierig, wie es für Anna und Eva weitergeht und was genau sie verbindet. Somit habe ich auch diesen zweiten Band der nunmehr als Dilogie abgeschlossenen Serie gelesen.
Das Cover reiht sich perfekt in die Serie ein und zeigt wieder einmal einen jungen Patienten: Rolf Stehfest mit dem Esel Beppo.
Vier junge Frauen streben nach den Sternen, aber doch auf sehr unterschiedlichen Wegen
Das bunte Cover und die abgebildeten Persönlichkeiten passen zum Titel. Leider ist die Qualität der Fotos im Buch nicht mehr so ansprechend.
Er enthält nicht nur die üblichen Schlüsselszenen, die ich von einer guten Lovestory erwarte, sondern ging deutlich darüber hinaus. Der Handlungsort ist ein weltbekanntes Luxushotel in New York. Die dort lebenden sympathischen Hauptprotagonisten Brianna und Evan kennen sich seit ihrer Kindheit. Im Teeniealter gibt es den ersten Kuss.
Meine Erwartungen an den Roman wurden leider nicht erfüllt. Die Liebesgeschichte der Schlüsselfiguren Luisa und Henry als Haupthandlungsstrang hat mich emotional nicht berührt und war für mein Empfinden eher zäh und anstrengend aufgrund vieler Wiederholungen und überzogener Beschreibungen. Sie war mir nicht komplex genug.
Dieser zweite Teil der Reihe „Sturmjahre“, dessen Untertitel auch lauten könnte „Alles im Leben hat Folgen“ (S. 430 u.a.), entführt Lesende erneut in das Örtchen Foxgirth. In 18 Kapiteln plus Epilog kämpfen die Hauptprotagonisten Archie und Vika um ihre Liebe.
Der zweite Band der Halloren-Saga spielt untypischerweise zeitlich vor dem ersten Band, und zwar von 1905 bis 1923. Lesende begleiten in 3 Teilen und 63 Kapiteln größtenteils fiktive Personen, insbesondere die Kinder der Familien David und Mendel sowie einer Salzwirkerfamilie mit ihren Freunden und Bekannten.
Das Cover zeigt bereits, dass es um Süßigkeiten geht und präsentiert sich bonbonfarben. Die Rückseite umreißt den Inhalt.
„Leider merkt man immer erst später, wie schön es eigentlich war.“
„Die Fräuleins von Hamburg, die auf dem besten Weg sind, die Welt zu erobern“ (Seite 428)
„Die Vergangenheit steht fest, doch die Zukunft ist im Wandel begriffen.“ (S. 432)
Eine kurze Beschreibung des Inhalts ist der Buchrückseite und Beschreibung zu entnehmen, so dass ich hier nicht näher darauf eingehe. Nicht nur der Einband des Buchs ist stimmig und liebevoll gestaltet. Ein passendes Epigraph als Leitgedanke ist dem Roman vorangestellt. Die Geschichten um Eva und Anna werden in abwechselnden Kapiteln nebeneinander erzählt.
In 35 Kapiteln von ansprechender Länge erzählt Kati Naumann auf unterschiedlichen Zeitebenen die Geschichte der Familie Steiner und des Bergbaus im Schlematal von Beginn des 20. Jahrhunderts bis in die Gegenwart. Der Stammbaum am Anfang des Buchs ist dabei sehr hilfreich, um die Familienverhältnisse bei Bedarf nachschauen zu können.
Das Cover reiht sich perfekt in die Serie ein und zeigt Albert und Gertrude, zwei junge Patienten der Kinderklinik Weißensee.
Ich mag historische Romane und Geschichten über starke Frauen, deshalb hat mich das Buch interessiert. Weder den Begriff „Hurdy-Gurdy-Girls“ hatte ich zuvor gehört noch wusste ich etwas über das "Great Chicago Fire". Dank der Lektüre habe ich wieder etwas dazugelernt.
Mein erster Eindruck aufgrund Beschreibung und Leseprobe war:
Der erster Eindruck, dass das Buch Anregungen für das Bauen neuer Konstruktionen bietet, hat sich bestätigt. Es enthält auf über 100 Seiten nicht nur die laut Titel versprochenen Baupläne, Challenges und Know-How, sondern darüber hinaus auch Codes zum Einspeisen in der GraviTrax-App. So werden alle Bedürfnisse befriedigt.
Das Äußere Erscheinungsbild passt gut zur Story und fügt sich mit dem „Firefly Creek“-Logo in den Rest der Serie ein. Etwas schade finde ich allerdings, dass die Innenseite des Buchdeckels inhaltlich zum einen die Schilderung auf der Buchrückseite und zum anderen den Text auf Seite 2 wiederholt.
Das Buch hat mich aufgrund seines Handlungsortes sowie der Zeit, in der es spielt auf Anhieb angesprochen und ich wurde nicht enttäuscht. Auch ohne den ersten Band gelesen zu haben, habe ich direkt gut in die Geschichte hinein gefunden. Der unkomplizierte Sprachstil der Autorin machte die Lektüre kurzweilig und interessant.