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Für mich ein zu Unrecht gehyptes Buch - aber vielleicht brauchte es genau diesen Hype, der die Thesen des Buches untermauert: Der Literaturbetrieb kreiert gezielt die Bestseller und füttert die Buchblase auf Social Media, die brav die Publicity verbreitet bis zum nächsten Bestseller.
Das Buch lag leider völlig neben meinen Lesevorlieben.
Besonders zu Anfang habe ich mit den vielen Perspektiven gehadert, die aus meiner Sicht gar nicht notwendig waren. Später hat sich die Autorin, Gott sei Dank, überwiegend auf die Hauptprotagonist*innen konzentriert.
Ich mag skandinavische Thriller mit ihrer düsteren Atmosphäre und auch Ermittler, die ein persönliches Päckchen zu tragen haben und mal von der Polizeiroutine abweichen und ihrer Intuition folgen.
Nachdem ich viele begeisterte Meinungen zum Buch gelesen habe, schien es genau das Richtige für mich.
Das Buch ist eine Neuauflage des Romans "Die andere Hälfte der Welt"
Sehr spannende dystopischer Thriller - eine geniale Mischung aus Wissenschafts-und Gesellschaftsroman.
Ein Buch voller Schweiß, Schmutz und Qual. In brütender Hitze ist die Rückkehr von Georg (Jirka) auf den elterlichen Hof eine einzige Überwindung von Angst, Scham und Ekel.
Ein Hörbuch nach meinem Geschmack, dass einen Einblick in das ungewöhnliche Leben und Schaffen der Malerin Hilma af Klint durch die Augen ihrer Mitstreiterinnen gibt, garniert mit einem zweiten fiktivem Handlungsstrang ein Jahrhundert später, der sich der Umsetzung einer Ausstellung im Guggenheim-Museum und den vielen unbeantworteten Fragen zur Künstlerin annimmt.
Martha Hallybread, die durch ihre Leistungen als Wehmutter und Heilkundige zwar angesehen bei den Dörflern ist, hat aber auch ihre Neider. Die Geschichte zeigt eindrücklich welche Ängste und daraus resultierende Panik und Misstrauen aus der Hexenjagd entsteht und wie schnell die gesellschaftliche Hetzjagd Opfer findet.
Dieses Buch hat es mir nicht ganz leicht gemacht, es zu mögen. Durch den guten Austausch während eines Buddyreads ist mir aber eine intensivere Auseinandersetzung geglückt und dafür bin ich sehr dankbar.
Ich wünschte mir eine moderne Sherlock -Holmes-Story mit ungewöhnlichen Charakteren und britischem Humor, die in London Ende des 19. Jahrhundert spielt. Dieser Wunsch hat sich nur zum Teil erfüllt.
Eine Lovestory, die ich wirklich gerne gelesen habe und das, wo ich normalerweise eine Bogen um alles mache, was nur nach Romance riecht. Ich habe seit langer Zeit einmal wieder die Sprache genossen. Die präzise Ausdrucksweise und die ausgefallenen Bilder machen das Lesen zu einem Genuss.
Starker zweiter Band der Krimi-Trilogie um Ermittlerin Eira.
Dieses Mal gibt es auch persönliche Verwicklungen, die nicht familiärer Natur sind. Ich finde den Backround der Ermittlerin und die Ermittlungsarbeit total glaubhaft und realistisch dargestellt.
Die Spannung nimmt kontinuierlich zu mit einer guten Prise Suspense. Die Auflösung ist gründlich und logisch.
Sehr schöne Young-Adult-Geschichte mit sensiblem Umgang mit den queeren Themen. Ich mochte die Charaktere und besonders Pauls starke Innensicht. Manche Beats und Anglizismen waren für mich ein bisschen "too much". Aber was weiß ich schon von Jugendsprache. ;) An einigen Stellen hätte ich mir etwas weniger inneres Drama gewünscht, aber im Hormonchaos durchaus realistisch.
Mega spannender und realistischer Roman über die Entwicklung einer App zur Selbstoptimierung und die Folgen des Selbstversuches. Eine Mischung aus SciFi-Wissenschaftsthriller und Entwicklungsroman, ich wollte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen.
Ich mochte die Charaktere der Ermittler mit ihrem Backround sehr, auch wenn manch ihrer Vorhergehensweise alles andere als reflektiert waren und teils für den Spannungsbogen eingeflochten wirkten. Es gab Recht viele Beschreibungen von Äußerlichkeiten, einiges passte gut, aber beim Muskelspiel unter den T-Shirt habe ich gequält aufgestöhnt. Gut, dass es davon nur wenige Ausrutscher gab.
Das Buch hat mich nicht ganz überzeugt. Das historische Setting war gut getroffen und der Plot spannend aufgebaut.
Ich trieb ziellos durch einige Wochen von Skips Leben, spürte ihre Untiefen, in denen sich Ängste vor Bindung und Verantwortung tummeln, trieb gegen ein Bollwerk aus Verdrängung, hinter dem sich das Trauma verbarrikadiert hatte, um doch immer wieder abzurutschen.
Puh, was für eine schaurige Geschichte. Ich als Horror-Unerfahrene bin an meine Grenzen gestoßen.
Die Stimmung war so geladen und unerträglich, dass ich gleichzeitig, das Buch nicht weiterlesen wollte, aber auch nicht aus der Hand legen konnte.
Gefühlvolle Ode an die Stachligkeit der Großeltern, ihre wahnwitzige Regelhaftigkeit und ihren Sparwahn im Alltag.
Endlich ein neuer Fall für Will Raven und Sarah Fisher. Dem Buch habe ich entgegenfiebert.
Mit stehen die Tränen in den Augen, weil ich die Menschen in diesem Buch nicht gehen lassen wollte.