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Ich lese eigentlich eher selten Thriller, aber der Klappentext hat mich irgendwie total angesprochen und dann habe ich es eben doch mal wieder mit diesem Genre versucht. Und ich muss sagen, ich wurde nicht enttäuscht!
Einhörner mal anders Erzählt!
Schön er Klappentext deute an, dass es bei den Einhörnern nicht um kleine rosa-weiße, plüschige Tiere geht sondern eher um wilde Tiere, hinter denen jede Menge Kraft und Naturgewalt stehen.
Man hat auf Instagram, TikTok etc. schon so viel Positives und begeisterte Stimmen zu dem Buch gehört, dass das die Erwartungen natürlich schon in eine Richtung lenkt. Ich denke das war mit das größte Problem, dass ich mit der Geschichte hatte.
Der Schreibstil ist gut zu Lesen und man schafft es sehr schnell durch die Seiten zu blättern, sodass das Buch wie im Rausch wieder vorbei ist, kaum dass man angefangen hat.
Der Autor war mir bisher kein Begriff, aber nach diesem gelungenen Buch werde ich mir auch noch andere seiner Romane ansehen.
Was soll ich über diese Reihe noch groß sagen? Sie ist für mich ein echtes Highlight und ein großes Vergnügen, immer wieder in die Geschichte um Sophie und ihre Freunde einzutauchen.
Schon die letzten drei Teile der YA-Fantasy Reihe von Shannon Messenger konnte mich absolut beeindrucken und auch von diesem Band habe ich nicht zu wenig erwartet.
Ich wusste am Anfang nicht so richtig, was auf mich zukommen würde und habe instinktiv mit einer Art Thriller gerechnet. Ganz falsch war meine Annahme dann letzten Endes nicht, aber hinter der Geschichte um das Dorf Ancora steckt noch viel mehr.
Ich wollte eigentlich ohne große Erwartungen an das Buch herangehen und mich überraschen lassen, aber ehrlich gesagt ist mir das recht schwer gefallen, wie ich ein großer Fan von Academy/Fantasy Geschichten bin, und das hier genauso eine ist, zumindest wenn man vom Klappentext ausgeht.
Das war mein erstes Buch von Matt Haig und ich muss sagen, dass ich positiv überrascht wurde. Das Buch ist als eine Art Brief geschrieben. Der ich Erzähler ist besagter Mr Cave, der an seine Tochter schreibt. Der Stil war für mich neu, aber ich fand es sehr interessant, die Geschichte so zu erleben.
Ich kenne Nicole Böhms Schreibstil schon aus anderen Büchern und auch hier hat er mir wieder gut gefallen.
Sarah Sprinz hat sich schon durch einige ihrer anderen Bücher in mein Herz geschrieben und auch dieses konnte mich überzeugen!
Die Cover ihrer neuen reihe bei LYX sind wirklich wunderschön, zwar schlicht, spiegeln aber den Stil den Handlung wieder. Wir bewegen uns stimmungsmäßig in Richtung Dark Academia und genau dazu passt das Cover meiner Meinung nach wunderbar!
Die letzten Bücher der beiden Autorinnen konnten mich nie so richtig fesseln, und auch hier hatte ich einen schleppenden Start in die Geschichte. Zu Beginn ging mir alles ein bisschen langsam, ich kam nicht richtig an die Protagonistin Kela ran und irgendwas hat sich einfach nicht richtig angefühlt.
Das Cover finde ich zugegebenermaßen nicht sonderlich spektakulär, aber zum Glück macht das ja nicht den Inhalt des Buches aus.
Den finde ich nämlich sehr gut! Die Geschichte steigt schon sehr interessant ins Geschehen ein. Interessant, weil es zwar zu Beginn nicht gerade super spannend ist, aber es insgesamt ein sehr gelungener Anfang ist, der direkt Lust auf die Geschichte weckt.
„Blue“ war mein zweites Buch von Nikola Hotel und das hat mir auch ziemlich gut gefallen!
Ich habe so meine Zeit gebraucht, bis ich wirklich in der Geschichte drin war. So um die 100 Seiten, alles vorher kam mir vor wie eine ziemlich lange Exposition, aber dann konnte ich das Lesen vollkommen genießen.
Polyamorie ist so weit ich weiß ein Thema, das so gut wie gar keine Erwähnung in den „Mainstream-Büchern“ findet, zumindest kommt mir das so vor und deshalb finde ich es sehr spannend, dass es genau darum in „Und wir tanzen über den Flüssen“ geht.
Eine epische Reihe geht zu Ende!
Achtung: Es handelt sich um den dritten Teil einer Reihe, deshalb sind mögliche Spoiler für die anderen beiden Bücher in dieser Rezension nicht ausgeschlossen
Die Ganze Reihe war für mich ein einziges Highlight. Es gab Höhen und Tiefen, wie bei jedem Buch, aber im Endeffekt war es eine große epische Reise, anders kann man es nicht beschreiben.
Das Cover hat mich direkt neugierig auf die Geschichte gemacht und auch der Titel weckt Spannung.
Der Schreibstil gefällt mir gut. Man kann das Buch gut und schnell lesen und kommt auch gut in die Geschichte herein.
Ich bin ohne große Erwartungen an das Buch herangegangen und ich wurde wirklich überrascht!
Die Geschichte startet relativ langsam und nimmt immer mal wieder ein bisschen Fahrt auf. Teile der Handlung werden als eine Art Roadtrip erzählt, was ich super cool fand! Das Erzähltempo war dadurch sehr ausgewogen, sodass man das ganze Buch auch recht schnell lesen kann.
Das war mein erstes Buch von Kira Mohn und ich wurde nicht enttäuscht.
Zuerst einmal das Cover: die Farben gefallen mir unglaublich gut und das Motiv ist auch einfach nur Hammer. In sich sehr stimmig und es passt doch irgendwie zur Geschichte.
Hat mir auch zugesagt. Das Buch lässt sich schnell lesen und man fliegt nur so durch die Seiten.