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Esther Prynne wurde von ihrem Mann in die Neue Welt vorgeschickt, er selbst kommt auch nach 2 Jahren nicht in Boston an und gilt seitdem als verschollen.
Nun habe ich auch endlich mal einen "Regional"-Roman gelesen, wobei das österreichische Dörfchen St. Peter am Anger in den Sporzer Alpen und auch der Dialekt der Bewohner nur fiktiv sind.
Endlich mal wieder ein Buch, das den Leser von der ersten Seite an total fesselt, das sich schnell lesen lässt und das man am liebsten in einem Zug auslesen möchte.
Wer "About a boy" von Nick Hornby gelesen hat, wird die bekannte Hornby-Atmosphäre und den etwas skurrilen Humor auch hier wiederfinden.
An einer Stelle in diesem Buch fragt sich Smokey "Bin ich unbeugsam?"...
Ich habe nun die gesamte Reihe um Smokey Barett gelesen und kann für mich schließen, dass die Bücher von Cody McFadyen mich nicht überzeugen können. Zu den ersten 3 Büchern hätte ich schon gerne was geschrieben, aber ich wusste nie was. Für mich ergibt das alles keinen Sinn.
Da meine Freundinnen alle Fans von Jugend-, Fantasy- und Dystopiebüchern sind und ich damit gar nichts anfangen kann, hat es mich neugierig gemacht, auch mal ein Buch aus dieser Richtung zu lesen. Wie ich ausgerechnet auf "Cassia & Ky" kam, weiß ich gar nicht mehr.
Jedenfalls habe ich den Buchrückentext dann auch nicht nochmal gelesen und bin einfach gestartet.
Wie bereits oben in der Buchbeschreibung steht, soll es sich hier um einen Krimi handeln. Für einen Krimi fehlen aber die Tiefgänge in die kriminologische Arbeit und in die Sicht des Täters. Und zwei Serienmorde auf knapp 200 Seiten ist vielleicht auch ein bisschen viel. Da hätte definitiv noch sehr viel ausgeschmückt werden können, der Autor hat Potential.
Emily Strange muss nachdem sie ihre Mutter endlich wieder gefunden hat, umziehen.. Alle 13 Monate müssen sie sich eine neue Stadt suchen, wieder eine mit einem komischen Namen...
Ich habe den Film zum Buch schon öfter gesehen und fand ihn immer sooooooo schön. Und endlich habe ich auch das Buch auf einem Bücherflohmarkt gefunden.
Der Film ist also etwas anders als das Buch, aber auch das Buch hat auf jeden Fall etwas.
Diesmal schafft es die Autorin Jilliane Hoffmann die Spannung über das ganze Buch zu verteilen.
Richtig begeistert hat mich der 2. Teil nun auch nicht. Die Protagonisten sind mir sogar noch unsympathischer geworden. Und der Cupido-Fall hat immer noch kein endgültiges Ende genommen.
Die Geschichte beginnt rasend, brutal, noch spannend.
Cloe, 24-jährige Jurastudentin,lebt in New York. Nach einem enttäuschenden Abend mit ihrem Freund- sie hatte einen Heiratsantrag erwartet, aber keinen bekommen- kehrt sie in ihre Erdgeschosswohnung zurück und bemerkt nicht, dass hier einige Teile verschoben worden sind. Sie geht also schlafen.
Raymond White, 25 Jahre alt, ist gerade mit seinem Jura-Studium fertig und bekommt einen Job als Star-Anwalt angeboten. Außerdem soll er für ein hohes politisches Amt gewählt werden. Und auch privat kommt er nach eienr Beziehungspause wieder mit seiner Freundin zusammen, der er dann auch dierkt einen erfolgreichen Heiratsantrag macht...
Dieser historische, psychologische Roman berichtet vom Auffinden des Caspar Hausers und seinem Leben bis zum Tod. Jakob Wassermann verwendet dafür historische Dokumente und schmückt sie mit fiktiven Kausalzusammenhängen aus, wobei der wahre Fall keinesfalls verschönert noch verschleiert wird.
Fast 3/4 des Buchs lässt sich wie ein Frauenroman lesen. Kate, erfolgreiche Werbeagentin, fast 34 Jahre alt, seit längerem Single wünscht sich sehnlichst ein eigenes Kind. Es kommt nur eine künstliche Befruchtung in Frage, sie möchte den Spender jedoch selbst aussuchen. Nachdem sie eine Annonce in einem Fachmagazin aufgibt, meldet sich genau eine Person, Alex Turner.
Das Buch berichtet von Patti Smiths Aufbruch nach New York, um dort Künstlerin zu werden. Hier trifft sie durch Zufall auf Rober Mapplethorpe,ihren Seelenverwandten, zunächst Partner und später nur ncoh Förderer und engsten Freund, der leider zu früh an AIDS gestorben ist.
Dieses ist bereits der 3. Band, den Doro Zachmann über ihren Sohn Jonas, der das Down-Syndrom hat, verfasst hat. (Ich bin erst mit diesem 3. Buch eingestiegen.)
Diesmal ist aber alles anders, JONAS schreibt und diktiert selbst mit. "Ich mit ohne Mama", "Bin große Kerl worden. Bin äwaxen" (Jonas-Sprache).
Als Jugendliche habe ich "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo" mehrmals gelesen und ahbe mich schon früher gefragt, ob Christiane F. den Absprung aus der Drogenszenerie tatsächlich geschafft hat. Das Buch endet ja sehr offen und gibt Anlass zur Hoffnung.
In der neuen Autobiographie berichtet Sonja Vukovic gemeinsam mit Christiane F., wie letztere Erwachsen geworden ist.
Jette, Tochter einen berühmten deutschen Krimiautorin, lebt mit ihren beiden Freundinnen in einer WG.
Buchrückentext: Jette will Rache am Mörder ihrer Freundin Caro nehmen und verliebt sich dabei unwissend in diesen.
Titel: Der Erdbeerpflücker