Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Alma gewinnt eine Fahrt in einem historischen Zug und ahnt noch nicht, dass damit bereits ihr aufregende Reise durch die Zeit bereits begonnen hat. Von der mitreisenden Mrs. Newton bekommt sie eine Karte ausgehändigt, die sie beschützen soll.
Dies ist bereits der vierte Band aus der Reihe mit dem kleinen Friesencafé, das dieses Mal aber eine eher untergeordnete Rolle spielt. Das Buch kann aber auch gut ohne Vorkenntnisse gelesen werden.
Statt mit ihren Eltern nach Gomera möchten die Kinder Martha, Mikkel und Mats in den Osterferien lieber zu ihrer Oma nach Sommerby, denn dort ist es am schönsten. Nachdem ich dieses Buch gelesen habe, kann ich diese Aussage nur unterstreichen.
Ich begebe mich nun schon zum wiederholten Mal nach Neuharlingersiel, um mit Hilfe des ermittelnden Kleeblatts, der Lehrerin Rosa, dem Postboten Henner und dem Polizisten Rudi verzwickte Fälle aufzuklären. Dabei ist insbesondere Rosa immer für eine Überraschung gut.
Jan Jespik lebt seine Rollen, die er am Theater spielt so intensiv, dass es ihn an den Rand des Wahnsinns bringt. Auch außerhalb des Theaters sind seine Handlungen manchmal grenzwertig. Er beginnt mit Mona, die gerade aus dem Gefängnis entlassen wurde und auf der Suche nach ihrem Mann und ihren zwei Kindern ist, eine toxische Liebesbeziehung.
Band drei mit der angeblich schlimmsten Klasse der Welt schließt nahtlos an seinen Vorgänger an. Da die Protagonisten zu Beginn aber alle ausführlich mit ihren Besonderheiten vorgestellt werden, kann man zwar auch mit dieser Fortsetzung beginnen, aber man verpasst etwas.
Der leider letzte Teil der Reihe der „Kinderklinik Weißensee“ spielt in den Nachkriegsjahren 1948/49. In diesen Jahren passiert so viel; die Aufteilung Berlins in die vier Sektoren der Siegermächte, Berlinblockade und Luftbrücke, Währungsreform und nicht zuletzt die Gründung der BRD und der DDR und damit die Teilung Berlins und Deutschlands.
Auch wenn meistens relativ schnell klar ist wohin die Geschichte führen wird, so liebe ich die Romane von Martina Gercke trotzdem oder vielleicht auch gerade deswegen. Es sind immer verzwickte Konstellationen zwischen den Protagonisten und Komplikationen sind vorprogrammiert.
Als Teenager erleben Elli, Käthe und Margot den Frühsommer 1933 in der Eifel völlig unbeschwert und schwören sich ewige Freundschaft. Ab 1938 wird diese Freundschaft auf eine harte Probe gestellt. Käthe ist der neuen Ideologie nicht abgeneigt, verspricht sie ihr und ihrer Familie doch ein besseres Leben.
Elke Becker nimmt uns mit nach Elmshorn Ende des 19ten Jahrhunderts und lässt vor unserem Auge das Geschehen in der Familie Kölln aufleben. Da ist zum einen Charlotte Kölln, die ihren Mann viel zu früh durch ein Unglück verloren hat. Nun muss sie kämpfen, um die Kornmühle für ihren Sohn zu erhalten und den Lebensunterhalt für die Familie aufzubringen.
Simons Ehe ist gescheitert und er flüchtet sich in das Häuschen seiner Großmutter. Dort lebt auch Lerke, die zu Beginn gar nicht angetan von dem neuen Mitbewohner ist.
Anfang des 20. Jahrhunderts mussten sich Frauen noch dem Willen ihrer Väter oder Ehemänner fügen. So geht es auch der jungen Spanierin Isabel, die sich für ein Kunststudium an der Londoner Kunstakademie beworben hat. Ihr Vater hingegen hat ganz andere Pläne und schickt sie gegen ihren Willen in ihr Heimatland nach Dénia, um dort zu heiraten.
Jenny Quinn ist 77 Jahre alt, fast 60 Jahre mit ihrem geliebten Bernard verheiratet und eine leidenschaftliche Bäckerin. Anders als ihr Ehemann möchte Jenny noch mehr vom Leben und bewirbt sich bei ihrer Lieblings-Backshow. Selbst Bernard erzählt sie nichts von ihrer Bewerbung, obwohl die zwei keinerlei Geheimnisse vor einander haben – obwohl es gibt da etwas, das hat Jenny ihm nie erzählt.
Das ist bereits der zweite Band mit dem Privatermittler Dr. Elias Hopp, der Ex-Soldatin Janne Bakken und dem LKA-Profiler Zillinski. Für mich war es die erste Begegnung mit diesem Ermittlertrio, was aber für den Fall keinerlei Bedeutung hatte.
Imogen und Arthur machen mit ihren Eltern einen Besuch im Zoo. Dort sind die beiden Kinder von einem Pinguin besonders angetan und würden ihn am liebsten mit nach Hause nehmen, aber das geht natürlich nicht. Aber manchmal gehen Wünsche anscheinend doch in Erfüllung, denn am nächsten Tag klopft ein Pinguin an die Haustür.
Alfie und seinen Geschwistern droht eine gar nicht weihnachtliche Weihnachtszeit. Die Eltern sind auf Forschungsreise und Tante Gunilla hasst alles Weihnachtliche und eigentlich auch Kinder. Zum Glück kommt Wilson Wilbur Winterbottom, der Weihnachtszwölf ins Haus. Wie, ihr wisst nicht was ein Weihnachtszwölf ist? Dann müsst ihr ganz dringend dieses Buch lesen!
Die Königin der magischen Pferde ist krank und nur der Zauberstein kann sie heilen. Aber wo befindet sich dieser Stein und wer kann ihn holen?
Eine schöne und spannende Geschichte gewürzt mit ein wenig Magie. Sie wird durch die vielen farbigen und anschaulichen Illustrationen von Naeko Ishida verstärkt.
Höllenkalt ist der vielversprechende Auftakt zu einer neuen Reihe um die Finanzdetektivin Áróra Jónsdóttír von Lilja Sigurdardóttír.
Die elfjährige Sabrina wünscht sich für ihren Papa eine neue Frau. Sie geht auf Nummer sicher und wendet sich daher mit diesem Wunsch sowohl an den Weihnachtsmann und das Christkind. Ob diese Zusammenarbeit erfolgreich sein wird? Lest selbst.
Bertha Torgersen träumt davon, ihre streng puritanische Heimat im Süden Norwegens zu verlassen. Die Gelegenheit bot sich mit dem Angebot in einem Lebensmittelladen in einer aufstrebenden Bergarbeiterstadt zu arbeiten. Dort trifft sie auch Hanna Brummenӕs wieder.