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Höllenkalt ist der vielversprechende Auftakt zu einer neuen Reihe um die Finanzdetektivin Áróra Jónsdóttír von Lilja Sigurdardóttír.
Die elfjährige Sabrina wünscht sich für ihren Papa eine neue Frau. Sie geht auf Nummer sicher und wendet sich daher mit diesem Wunsch sowohl an den Weihnachtsmann und das Christkind. Ob diese Zusammenarbeit erfolgreich sein wird? Lest selbst.
Bertha Torgersen träumt davon, ihre streng puritanische Heimat im Süden Norwegens zu verlassen. Die Gelegenheit bot sich mit dem Angebot in einem Lebensmittelladen in einer aufstrebenden Bergarbeiterstadt zu arbeiten. Dort trifft sie auch Hanna Brummenӕs wieder.
Eine Freundin von Hauptkommissar Tischlers Nachbarin wird ermordet aufgefunden. Auch wenn Frau Kneidinger große Stücke auf Tischler hält, so lässt sie es sich doch nicht nehmen, ihn bei den Ermittlungen unterstützen zu wollen.
Damit ihre Eltern die Eltern ihres Freundes Marlon kennenlernen, plant Ebba eine gemeinsame Silvesterfeier, nicht ahnend, dass die vier Erwachsenen eine gemeinsame Vergangenheit haben. Und so steuert der Abend auf ein furchtbares Ende zu.
Bevor es mit der Geschichte losgeht werden erstmal Ella und ihre tierischen Freunde, der Hamster Einstein und die Katze Elvine vorgestellt und es wird erklärt was eine Spionin eigentlich macht. Dieser Einstieg in das Buch gefällt mir schon sehr gut.
Im Feld die Leiche eines 16-jährigen Mädchens; ein Unfallopfer mit unerklärlichen Bisswunden. Bodenstein und Pia haben allerhand zu tun und beide Todesfälle geben ihnen einige Rätsel auf. Sie erkennen Parallelen, aber nicht, dass sie auf eine Katastrophe zusteuern.
Dieses Buch entstand aus der Schulaufgabe, ein Weihnachtsgeschichte zu schreiben. Lilja Hindahl (Jahrgang 2010) hat die junge Islandponystute Kolfinna zur Hauptakteurin in ihrer Geschichte ausgewählt. So lange Kolfinna denken kann, träumt sie davon fliegen zu können. Von den anderen Herdenmitgliedern wird sie deswegen belächelt. Nur die alte Stute Hula bestärkt sie in ihrem Traum.
Der Kleine Bär hat noch nie von der Wildnis gehört und fragt seinen Opa was und wo das ist. Als der Opa von diesem besonderen Ort so schwärmt, möchte sein Enkel unbedingt dorthin und so bereiten sich Opa und Kleiner Bär vor für den Weg in die Wildnis.
Huuu-Berta benötigt für ihren GespensterGutschein „Gruselchen“ noch genau einen Nachweis. Dafür muss sie aber Menschen vergruseln und ganz ehrlich, Huuu-Berta gruselt sich vor Menschen. Wenn ihr wissen wollt, ob Huuu-Berta ihr Gruselchen bekommt, dann lest dieses super tolle Buch!
Schon das Cover mit dem VW-Käfer und der Dogge zeigen, dass uns Michael Wagner mit in die 70er-Jahre nimmt. Die neunjährige Michaela wird auf der abendlichen Gassi-Runde von einem Auto überfahren und stirbt. Als Sabine Theo Kettling um Hilfe bittet, ahnt er noch nicht welche Auswirkungen der tödliche Unfall auf ihn haben wird.
Ich bin durch dieses wunderschön illustrierte Cover mit seinen Glitzereffekten auf dieses Buch aufmerksam geworden und auch mit der Rückseite wurde sich sehr viel Mühe gegeben. Es handelt sich um den vierten und letzten Band dieser Reihe und nach der Lektüre wusste ich, dass auch die anderen drei Bände hier einziehen müssen.
Maintod ist bereits der dritte Fall für die Hauptkommissarin Nadja Gontscharowa und ihren Kollegen Peter Steiner. Vorkenntnisse sind m. E. nicht erforderlich, da der Fall in sich abgeschlossen ist.
Bewertet mit 3,5 Sternen
Die bekannte Autorin Josephine Tey fährt zur Aufführung ihres gefeierten Bühnenstücks nach London. Im selben Zugabteil sitzt die theaterbegeisterte Elspeth Simmons, die bei der Ankunft in London im Abteil ermordet wird. Der mit Josephine Tey befreundete Detective Archie Penrose vermutet sofort einen Zusammenhang mit dem Theaterstück.
Ich mag diese Reihe ja sehr gerne, weil es in jedem Buch um Umwelt- und Naturschutz geht. Dabei wird das Problem nicht mit erhobenem Zeigefinger besprochen, sondern ergibt sich jeweils aus einem Abenteuer für die Protagonisten.
Von jetzt auf gleich gerät Fraukes Leben aus den Fugen. Zuerst verlangt ihr Mann eine Auszeit und dann wird kurzfristig ein Großauftrag abgesagt bzw. verschoben. Frauke verschlägt es nach Lüneburg und dort in der kleinen Dachgeschosswohnung fühlt sie sich geborgen wie in einem Nest.
Da mir im letzten Jahr schon Weihnachtszauber in New York so mega gut gefallen hat, war ich sehr gespannt auf dieses Buch. Und wie der Titel schon vermuten lässt, hat Jani Friese wieder New York als Schauplatz gewählt. Es dauert auch nicht lange und ich treffe auf lieb gewonnene alte Bekannte.
Elke Schneefuss nimmt uns mit nach Berlin kurz nach dem 1. Weltkrieg und schildert uns an Beispielen die Situation der Frauen zur damaligen Zeit. Der Fokus liegt dabei auf der Reichspost, bei der viele Frauen während der Kriegsjahre die Arbeit der Männer als Aushilfen übernommen haben.
Bei den Luisenburg-Festspielen bricht der „Boandlkramer“ auf der Freilichtbühne tot zusammen. Kriminalkommissarin Stern, die zufällig im Publikum sitzt, ist sich sicher, dass es sich nicht um einen natürlichen Tod handelt und ruft sofort ihren Kollegen Johann Kranzfelder hinzu.
Ich bin sofort auf das wunderschöne Cover angesprungen und hätte mich genau wie Sara und Paul auf Anhieb in das Haus in dieser idyllischen Lage verliebt. Hätten die zwei, genau wie ich, das Haus nicht ohne Besichtigung gekauft, wäre ihnen eine Menge Ärger erspart geblieben.