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Die Modedesignerin Jezz möchte nur weg aus München und möglichst viel Abstand zu ihrer Mutter. Da kommt das Angebot in einem Brautmodengeschäft auf den Shetlands zu arbeiten gerade recht, zumal dort ihre beste Freundin Mara bereits wohnt. Dass ihr Schicksal bereits im Flugzeug seinen lauf nimmt, ahnt sie da noch nicht.
Dies ist bereits Band fünf aus der Reihe mit Samantha Kälin, für mich war es das erste Zusammentreffen. Der Fall ist in sich abgeschlossen, aber gefühlt fehlten mir hin und wieder Informationen was die Beziehung der handelnden Personen betrifft, so dass mich z. B. gewisse Reaktionen erstaunten.
Statt mit ihrer Freundin den Sommer am Gardasee verbringen zu dürfen, wird Sabine von ihren Eltern zur Unterstützung ihrer Tante nach St. Peter Ording in Nordfriesland abkommandiert. Nicht ahnend, wie sehr dieser Arbeitsurlaub ihr weiteres Leben beeinflussen wird, hadert die Siebzehnjährige zu Beginn noch mit ihrem Schicksal.
Marie ist Anfang zwanzig und ihr größter Traum ist es, Reporterin zu werden. Ihre Eltern haben allerdings eine ganz andere Zukunft für sie im Sinn und können mit ihrem Wunsch so gar nichts anfangen. Aber Marie kämpft für ihren Traum. Ohne ihre Eltern zu informieren, nimmt sie ein Praktikum bei der relativ neuen Zeitung „Der Tag“ an. Und es beginnt der Wandel von Marie zu Malou.
Als in Aurich eine Leiche gefunden wird, bekommt der junge Kriminalhauptkommissar Marten Jaspari diesen Fall zugeteilt. Kurz darauf gibt es einen weiteren Toten auf Sylt. Beide Opfer weisen ähnliche Merkmale auf, so dass Marten von einem Serienmörder ausgeht. Eine internationale Anfrage bei den Kollegen ergibt, dass es bereits auf Schiermonnikoog einen ähnlich gelagerten Fall gab.
Bei Fischbrötchen denke ich sofort an die Nord- oder Ostsee, aber im fünften Band der Fördeliebe-Reihe weilen wir nur kurz im kalten Eckernförde an der Ostsee. Jane Hell versetzt uns ins wärmere Afrika. Mit Hanna, die als Trauzeugin für ihre beste Freundin fungieren sollen, fliegen wir nach Namibia.
Enna Andersen leitet in Oldenburg mit drei weiteren Mitarbeitern eine Abteilung für cold cases. In ihrem fünften Fall ermittelt sie privat in dem über 20 Jahre zurückliegenden Mord an ihren Eltern. Der damals verurteilte Mann hat immer seine Unschuld beteuert und strebt nach seiner Freilassung ein Wiederaufnahmeverfahren an.
Mit diesem Buch hat man nicht nur ein tolles Nachschlagewerk in Sachen Kräuter, sondern auch einen umfangreichen Wissensschatz. Man erhält Informationen über mehr als 80 Kräuter, angefangen über den Anbau und die Pflege, wobei es keine Rolle spielt, ob im Garten oder auf dem Balkon, über Grundsätzliches, Mythen und Legenden dazu bis zu den Verwendungsmöglichkeiten.
Um die Erbschaft ihrer Großtante Lisbeth antreten zu können, muss Evi drei Wochen campen gehen. Für mich wäre das ein Horror und auch Evi ist von der Idee nicht begeistert, aber sie macht sich mit ihrer vierzehnjährigen Tochter Helena auf den Weg nach Rügen. Schon der Aufbau des Zeltes ist eine Herausforderung und es sollte nicht die letzte sein.
Dies ist Band 2 der Reihe mit und um Scarlett Dyer, die früher Olivia Lewis hieß. Auch wenn man das Buch ohne Vorkenntnisse lesen kann, empfehle ich, vorher Band 1 zu lesen. Dann habt ihr nicht so wie ich öfter das Gefühl, dass euch Details zum besseren Verständnis fehlen würden.
Benni findet es sehr unfair, dass ihre Schwester Tilda in ein Feriencamp fahren darf und sie allein zuhause bleiben muss. Die Eltern und auch die Pfannkuch-Schwestern versuchen alles, um den schmollenden Chaoskrümel zu bespaßen. Zum Glück bekommen die Pfannkuchs Besuch von Anita.
Jens Lackner ist neu bei der Kripo und will sich bei dem Mord an einer jungen Frau in Binz beweisen. Allerdings gestaltet sich das ziemlich schwierig, denn es gibt keine verwertbaren Spuren. Auch in seinem Privatleben geht es derzeit drunter und drüber, denn nach einer Fehlgeburt hat seine Ehefrau große psychische Probleme und ertränkt ihren Kummer in Alkohol.
Ich liebe diese Reihe mit Rosa und ihren Freunden, die inzwischen quasi auch meine sind einfach. Es handelt sich bereits um den zehnten Band und ich feiere das Jubiläum mit der Friesischen Rumcreme nach dem Rezept von Tante Hildegards Großmutter. Ein zusätzliches Highlight für mich sind nämlich immer die Rezepte am Ende jedes Buches, so wie dieses.
Inzwischen ist Andreas Suchanek mit der Flüsterwald-Reihe schon bei der zweiten Staffel und Band zwei angekommen. Es empfiehlt sich, die Bücher der Reihe nach zu lesen und das nicht nur aufgrund von Verständnisproblemen, sondern weil man sonst jede Menge Lesevergnügen verpasst!
Die Eltern von den Zwillingen Martha und Mischa haben beschlossen von Wien aufs Land zu ziehen. Damit wollen sie zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Erstens kann sich die Mutter endlich mit einer eigenen Tierarztpraxis ihren Traum erfüllen und zweitens hat das neue „Schloss“ so viel Platz, dass jeder der Zwillinge endlich ein eigenes Zimmer bekommt.
Manuela Schörghofer entführt uns mit diesem Roman in das 12. Jahrhundert in ein Kloster in den Bayrischen Bergen. Ich lese sehr gerne historische Romane und fand die Location und die Informationen zum damaligen Klosterleben sehr interessant.
Dass Christiane Dieckerhoff schreiben kann, wusste ich von ihren Spreewald-Krimis und ich war sehr gespannt, ob sie mich auch mit einer Geschichte in einem anderen Genre überzeugen konnte.
In „Meine fremde Mutter“ schildert die Autorin wie das Leben von Rabea aus den Fugen gerät als sie bei der Beerdigung ihres Vaters erfährt, dass ihre Mutter nicht ihre leibliche Mutter ist.
Gerade elf Jahre alt geworden, wird Tom Tolliver von seinem Vater an einen See gefahren, von dessen Ufer er zu seinem Großvater auf der Zauberkrautinsel rudern soll. Tom weiß gar nicht wie ihm geschieht und warum er plötzlich bei seinem unbekannten Großvater wohnen soll.
Als großer Nordsee- und Krim-Fan lese ich natürlich gerne Bücher, die an der Küste spielen. Die Reihe von Klaus-Peter Wolf mit Ann Kathrin Klaasen als Ermittlerin verfolge ich seit dem ersten Fall. Daher habe ich mich auch sehr auf diesen 17. Fall gefreut. Leider ist Ostfriesengier in meinen Augen mit einer der schwächsten Bücher.
Dies ist bereits der achte Band aus der Reihe mit Werner Meier und Zita Schnyder. Auch wenn es für mich die erste Begegnung mit diesen Ermittlern war, hatte ich keinerlei Verständnisprobleme.