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Xia Da weiß auf spannende Weise chinesische Mythologie und Geschichte zu verknüpfen. Dazu kommen wirklich atemberaubende Zeichnungen. Normalerweise bin ich jemand der Kampfszenen eher weniger Beachtung schenkt, aber hier waren sie so schön gezeichnet, das ich teilweise nur auf die einzelnen Seiten geschaut habe und die Zeichnungen genossen habe.
Ursprünglich war die Reihe auf 10 Bände ausgelegt. Es gint aber bereits weitere Bände im Original. Ich hoffe wirklich das dies auch zu uns kommen. Die Reihe ist einfach ein Meisterwerk.
Demon Copperhead hat keinen besonders guten Start in das Leben. Als Halbwaise mit einer drogensüchtigen Mutter, hat er es ziemlich schwer. Sein Leben ist gepflastert von Unglüxken und Hindernissen. Dennoch verliert er nie die Hoffnung und hat trotz oder gerade wegen seines harten Lebens eine unglaublich positive Lebenseinstellung, mit der er durch das Leben geht.
Der Manhua hat mich im positiven Sinne sehr überrascht.
Zunchäst einmal, kann man über den Preis nicht meckern. Das Buch hat nicht nur Großformat, sondern ist auch noch komplett koloriert.
So langsam frage ich mich wie Xu Xianzhe so lange dieses hohe Niveau halten kann. Dieser Band ist wie ein gezeichneter Film, und die Geschichte auch weiterhin ungemein spannend.
Mir hat das Buch sehr gefallen, weil es eine realistisches Familienbild zeichnet. Die Eltern sind geschieden. So etwas passiert nun mal, nicht jede Liebe währt ewig. Manchmal lebt man sich einfach auseinander. Ben bemüht sich leidlich seine Tochter großzuziehen, hat da aber so seine Probleme. Es ist immer schwer alleine ein Kind groß zuziehen.
Muss man noch groß was sagen?
Der siebte Band schließt nahtlos an seine Vorgänger an, und bleibt auf dem hohen Niveau. Die Zeichnungen sind großartig, und die Geschichte ist spannend. Ich hatte wie bei allen Bänden das Gefühl gehabt, einen gezeichneten Film zu lesen.
Hallertau, 1911: Im schwersten Winter seit Menschengedenken kommt die kleine Wally Geistbeck zur Welt. Auf dem Hof ihrer Eltern erlebt sie zusammen mit ihren Schwestern eine glückliche Kindheit – bis mit dem Ersten Weltkrieg und der Inflation der Niedergang der mächtigen Bauerndynastie beginnt. Wally kommt auf die Haushaltsschule im Kloster, um eine gute Partie zu werden.
Maggie Stiefvater ist einfach großartig. Ihre Geschichte zieht einem in einen Bann, ich konnte gar nicht aufhören zu lesen. Der Schreibstil ist ist sehr poetisch und passt wunderbar zu der zauberhaften Geschichte. Wer schon die Wolfs-Reihe von ihr gelesen und geliebt hat, der wird auch diese Reihe lieben. Die Charaktere sind sehr realistisch beschrieben.
Inhalt:
Gewitterwolken schürfen über den Rücken der Pyrenäen ud ein Blitz erschlägt den dichtenden Bauern Domèc, dessen junge Frau Sió mit ihrem Schwiegervater und ihren Kindern allein zurückbleibt. Doch das Leben geht weiter. Teilnahmslos beobachten die Berge das Werden und Vergehen derer, die dort leben.
Meine Meinung:
Die singuläre Frau hat mich sehr gereizt, weil ich selbst eine Frau und Langzeitsingle bin. Nun habe ich keine negativen Erfahrungen dadurch erlebt, oder Vorurteile von anderen bekommen. Aber ich war neugierig wie andere Frauen das vielleicht anders erleben, und wie ihre Sicht darauf ist.
Mir hat das Buch gut gefallen. Über den Inhalt selbst möchte ich nicht mehr verraten als schon im Klappentext steht. Die Handlung spielt im 14. Jahrhundert in Prag, wo der junge Otlin das Versprechen abgibt, eine Brücke zu bauen. Mehr möchte ich nicht verraten, damit die Spannung nicht verloren geht.
Ich lese nur selten historische Romane, hatte mit diesem aber überhaupt keine Verständnisprobleme. Wer also ein Buch für den Einstieg sucht, um das Genre mal kennenzulernen, wird hier sicher nichts falsch machen. Es werden keine Vorkenntnisse benötigt, zu den damaligen politischen und gesellschaftlichen Gegebenheiten.
Emily Hahn ist eine junge Journalistin die sich um sich von ihrem Liebeskummer zu befreien, nach Shanghai reist. Kaum dort angekommen erobbert sie die Stadt im Sturm. Sie geht zu Dinnerpartys der High-Society, entdeckt das Opiumrauchen für sich, hält sich einen Gibbon, und verliert erneut ihr Herz, sowohl an China als auch an einen Mann.
Mir hat das Hörbuch sehr gut gefallen. Der Sprecher hat eine ruhige, angenehme Stimme der man gerne zuhört, und auch die Musik verbeitet passend zu den Geschichten eine märchenhafte Stimmung. Dabei ist sie nicht zu aufdringlich, sondern bleibt dezent im Hintergrund. Auch die Mischung der Geschichten hat mir gefallen, es sind sowohl solche dabei die jeder kennt, als auch ziemlich unbekannte.
Wer sagt, dass der Tod immer bitterernst sein muss? Dieses Buch beweist das es auch anders geht. Der Tod macht eine Reise durch Deutschland, und besucht dabei so schöne Orte wie Grab, Killer und Todesfelde. Natürlich dürfen da auch die Friedhöfe nicht fehlen.
Die Geschichte in diesem Buch ist sehr ruhig, für mich etwas zu ruhig. Sie plätschert so vor sich hin, ohne das man dabei irgendwelche Strömungen ausmachen könnte. Es gehtt um die Geschwister Sidsel, Niels und Ea die sich um laufe der Zeit auseinander gelebt haben, und die nun wieder zusammen kommen.
Aliens sind immer böse. Wenn sie kommen, dann um die Erde auszubeuten und die Menschen zu versklaven oder gleich ganz auszulöschen.
Aber muss das wirklich so sein? Oder schließen wir bei diesen Vermutungen nur von uns auf andere? Und wie wäre es, wenn es andersherum wäre?
Wie wäre es wenn man mal kurz die Perspektive wechselt?
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, auch wenn ich erstmal etwas gebraucht habe um reinzukommen. Mir kam es erstmal so vor, wie eins von diesen klischeebeladenen Geschichten, die man schon zig mal gelesen hat. Das Gefühl verging aber schnell.
Dieses Buch verspricht, in ein paar Kurzgeschichten die Corona-Situation, mal lustig, mal skurril, und auch mal ernsthaft zu verarbeiten. Es ist aber nichts davon. Dieses Buch ist einfach nur schlecht.
Ich hatte von vornerein keine großen Erwartungen an dieses Buch. Ich dachte nur, es wäre ganz nett zu lesen, für zwischendurch.