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Die Welt steht am Abgrund. Und ich denke hier in erster Linie nicht an den Klimawandel oder Trump, sondern an den Weißen, der zusammen mit roten, grünen, blauen und schwarzen Drachen und einer Horde Verderbter die Welt bedroht.
Tolkiens »Geschichte von Kullervo« reicht in diesem Buch von S. 34 bis 107, wobei der Text zweisprachig abgedruckt ist, eine Fassung also 37 Seiten umfasst.
Der Autor, Kris Verburgh, ist laut seiner Homepage Mediziner, Forscher, Autor und Urheber des neuen wissenschaftlichen Gebiets der Nutrigerontologie, also einer Verbindung von Altersforschung und Ernährungswissenschaften. Sein in Deutschland bei Goldmann erschienenes Buch »Die Ernährungs-Sanduhr.
Christine Wunnickes schmaler Roman aus dem späten 19. Jahrhundert hat genug skurrile Zutaten, die dazu angetan sind, bei mir für großes Lesevergnügen zu sorgen: mit William Crookes einen angesehenen Wissenschaftler, der bei seinen Versuchen selbst nicht so genau weiß, was er da tut, während sein weniger gebildeter Gehilfe Pratt die Gerätschaften baut; Mrs.
Anthony Ryans kleine Band »Das Duell der Bösen« enthält drei Geschichten aus dem thematischen Umfeld der »Rabenschatten«-Bände um Vaelin Al Sorna.
Wenn ATHENOS nicht Gork ›wie ihr eigen Kabel und Draht‹ großgezogen und beschützt hätte, hätte er nie überleben – und auch nicht seine Geschichte erzählen können. Und dieses Buch hätte es nicht gegeben.
In diesem Buch steckt riesig viel drin: Es ist die Geschichte zweier Menschen miteinander und ihrer jeweiligen Entwicklung, es ist ein Buch u. a.
»Der Orkfresser«, Christian von Asters neues Buch, ist mit seinen zuvor veröffentlichten Fantasy-Titeln wie »Der Letzte Schattenschnitzer« und »Das Eherne Buch« nicht zu vergleichen; obwohl in der Hobbit Presse, der Fantasy-Abteilung des Verlags Klett-Cotta, erschienen, ist das Buch keine Fantasy, aber ein Titel voller Ideen, eine Art Hohes Lied der Phantasie.
»Goldstein« ist Volker Kutschers dritter Roman um den in Berlin tätigen Kriminalkommissar Gideon Rath. Der Roman spielt im Sommer 1931, in der Zeit des aufkommenden nationalsozialistischen Faschismus; er schließt mit den SA-Krawallen und Übergriffen auf jüdische Mitbürger am 12.9.31, dem jüdischen Neujahrsfest.
Carmen Singer, ein Mitglied von Rabbi Kleins Gemeinde, das zudem in einem sehr komplizierten Verhältnis zu ihm stand, wird von einem Zug überfahren. War es Selbstmord? Ein Unfall? Oder sogar Mord?
Der jüdische Religionsphilosoph Martin Buber schrieb 1917 an Landgerichtsrat S.
Zu den immer wieder humorvollen Episoden von Alfred Bodenheimers Rabbi-Klein-Krimis gehört, wie Gabriel Klein den selbstdarstellerischen Vorsitzenden der jüdischen Gemeinde, Tobias Salomon, auflaufen lässt – diesmal u. a. in Bezug auf die qualitativ besten, teuren Gebetsriemen (Tefillin), die Salomon in den Sommerferien in Jerusalem für seinen Sohn Lionel gekauft hat.
Christian Lindners Buch beschreibt den Weg der FDP und seinen Weg von der Niederlage, dem Ausscheiden der FDP aus dem Bundestag durch die Wahl im September 2013, aus dem Schatten wieder ins »Licht«, in den deutschen Bundestag mit der Wahl 2017. Lindner skizziert den eigenen Werdegang vom Jugendlichen bis zum Politiker nur – das Buch ist keine Autobiographie.
In »So riecht Glück« erzählt David Cirici die Geschichte des Hundes Locke … Nein, selbstverständlich wird die Geschichte von Locke selber erzählt. Dabei gibt es nur ein kleines Problem – doch dazu später.
Eine junge Frau wird mit einem Dreizack ermordet – kein Fall in Adamsbergs Revier, aber der Kommissar nimmt die entsprechende Zeitungsmeldung mehr unbewusst als bewusst auf und entwickelt physisch-psychische Symptome. Die Meldung hat ihn an einen Mörder erinnert, den er seit Jahrzehnten verfolgt, ohne ihm etwas nachweisen zu können.
Gegen Ende des Buchs stellt Rabbi Gabriel Klein Überlegungen zu Hiob an: dass dieser, noch als reicher, angesehener Mann, für jedes seiner Kinder Opfer gebracht habe, um Gott zu versöhnen, aufgrund der Sorge oder Vermutung, sie hätten Gott in ihrem Herzen verflucht. Und Klein denkt dazu: »Dieser Idiot! ...Warum ließ dieser Hiob nicht einmal den Dingen ihren Lauf?
»Der kleine Wassermann« sowie »Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer« sind die beiden Bücher meiner frühen Kindheit, von denen in meiner Erinnerung Bilder geblieben sind: beim »Kleinen Wassermann« vor allem der Ritt über das Mühlrad und die trockenen Füße.
Takis Würger erzählt in seinem Roman »Der Club« die Geschichte von Hans, einem eher introvertierten, die Welt beobachtenden Jungen, den sein Vater zum Boxen bringt, damit er, Hans, sich wehren kann. Die Eltern sterben innerhalb eines halben Jahres, als Hans 15 ist, und er gibt sich die Schuld an dem, was ihnen zustieß.
Der Titel und einige Formulierungen in Rezensionen, die der Verlag auf dem Umschlag abgedruckt hat, hatten mich eher abgeschreckt: So stand John Lanchesters Roman »Kapital«, ein Geschenk, einige Jahre im Regal – zu Unrecht, wie ich jetzt festgestellt habe.
Yann, Archäologe um die 40, setzt mit der Fähre auf die Insel in der Bretagne über, wo er geboren wurde und großgeworden ist. Sein Vater wurde tot im Wasser gefunden: Selbst mord. Oder doch ein Unfall? Oder Mord?