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Yann, Archäologe um die 40, setzt mit der Fähre auf die Insel in der Bretagne über, wo er geboren wurde und großgeworden ist. Sein Vater wurde tot im Wasser gefunden: Selbst mord. Oder doch ein Unfall? Oder Mord?
Yann, Archäologe um die 40, setzt mit der Fähre auf die Insel in der Bretagne über, wo er geboren wurde und großgeworden ist. Sein Vater wurde tot im Wasser gefunden: Selbst mord. Oder doch ein Unfall? Oder Mord?
Yann, Archäologe um die 40, setzt mit der Fähre auf die Insel in der Bretagne über, wo er geboren wurde und großgeworden ist. Sein Vater wurde tot im Wasser gefunden: Selbst mord. Oder doch ein Unfall? Oder Mord?
Yann, Archäologe um die 40, setzt mit der Fähre auf die Insel in der Bretagne über, wo er geboren wurde und großgeworden ist. Sein Vater wurde tot im Wasser gefunden: Selbst mord. Oder doch ein Unfall? Oder Mord?
In einer Kurzfassung könnte man Dave Eggers’ Roman Bis an die Grenze so zusammenfassen: »Frau flieht mit ihren beiden Kindern – wovor auch immer – nach Alaska, fährt dort mal zielgerichtet, mal ziellos mit dem Wohnmobil umher, lernt ein paar Leute kennen, beobachtet, wie ihre Kinder sich entwickeln, und gewinnt Erkenntnisse.« Das klingt ein bisschen dürftig – ist es aber nicht, denn
Mit »Das Erwachen des Feuers« (»Draconis Memoria, Buch I) legt der Verlag Klett-Cotta den ersten Band einer neuen Folge von Fantasy-Bänden des britischen Autors Anthony Ryan vor.
Duisburg-Marxloh wurde verschiedentlich als No-go-Area bezeichnet, als rechtsfreier Raum, als Gebiet, in dem man sich nicht sicher bewegen kann. Franz Voll belegt, dass diejenigen, welche die härtesten Urteile über Marxloh treffen, oft nur mal kurz oder gar nicht dort waren.
In Jens Dittmars Roman »Sterben kann jeder« entfaltet sich die Geschichte vor allem Lorenz Kaufmanns, seiner Mutter Ilse, seines Vaters Jodok Kaufmann, eingelassen in ihre historische Umwelt, in ein Panorama von Personen, mit denen sie zu tun haben.
Schön illustrierte Bücher sind eine Domäne der Büchergilde Gutenberg. In den »Tollen Heften« werden kurze Texte mit Illustrationen – im vorliegenden kleinen Band von Serge Bloch – veröffentlicht, als Heft Nr. 47 als deutsche Erstausgabe Michael Ondaatjes Erzählung »Jasper braucht einen Job«; dem Heft liegt eine Illustration im Format Din à 2 bei.
Management-Literatur erfreut die (mehr oder weniger) geneigten Leserinnen und Leser regelmäßig mit dem Ei des Kolumbus, dass sich alles immer schneller wandelt; in Zeiten der Digitalisierung hat sich der ohnehin schon blitzartige Wandel weiter verblitzartigt; eigentlich ist es erstaunlich, dass dies noch keine Folgen für die Erdrotation hatte.
James Rhodes’ Buch »Der Klang der Wut« – im Original: »Instrumental. A Memoir of Madness, Medication and Music« – ist zugleich Autobiographie und ein Buch über Musik.
Um es direkt zu sagen: Ich habe dieses Buch sehr gerne gelesen. Ich mag den einfachen Stil, der mich im Tonfall an den israelischen Schriftsteller Aharon Appelfeld erinnert hat, einen Autor, der seine Figuren den Leserinnen und Lesern mit einfacher Sprache auch sehr nahe zu bringen vermag.
Ein Polizist, Martin Servaz, der in einem Reha-Zentrum für psychisch kranke Polizisten nach Erlebtem wieder zu sich kommen will; eine erfolgreiche Radiomoderatorin, Christine Steinmeyer – im Zusammenhang mit diesen beiden Personen entwickelt der Autor zwei Erzählstränge, die schließlich zusammengeführt werden.
Ein sorgfältig und schön gestaltetes Buch (mit Lesebändchen) hat der Dörlemann Verlag mit Colum McCanns Erzählung »Verschwunden« vorgelegt. Im Original steht der Text in McCanns Erzählungsband »Thirteen Ways of Looking«.
Gegen Ende des Romans, als es darum geht, einem Mädchen zu helfen, sagt Reither: »… ich weiß ja nicht, woran sie glaubt, an Allah, oder an wen glaubt sie?« Und Leonie Palm antwortet: »Im Moment glaubt sie an uns, Reither.«
Nach »Lena Halberg – New York '01«, dem zweiten Roman aus der vielgelobten Trilogie von Ernest Nybørg, bringt die Edition AV in dieser Saison ein weiteres hochspannendes Buch im Programmbereich »Krimis« heraus: »Der Tag dazwischen« von Sarah Endsee. Das Buch, im Untertitel als Kriminalroman ausgewiesen, hat durchaus Züge eines Politthrillers.
Eine Frau hält ihren in der Nacht an Krebs verstorbenen Sohn in den Armen; sie lässt ihr Leben Revue passieren: während des Krieges, mit ihrem Mann, dem Sohn; den Aufbau einer bürgerlichen Existenz. Zu Tagesanbruch wird sie den Arzt anrufen.
Der Showdown hat Westerncharakter: Das Böse unterschiedlicher Couleur versammelt sich praktischerweise plötzlich, und in höchster Not taucht – gleichsam – wie aus dem Nichts der junge James Stewart mit seiner Winchester (oder mit was auch immer) auf und schafft die Voraussetzung dafür, dass – Schnitt – Udo Lindenberg (wieder nur gleichsam) singen kann: Hinterm Horizont geht's weiter, ein neuer
Wieder erscheint ein neuer Band von Kevin Hearnes "Chronik des Eisernen Druiden".
Jährlich findet in München eine Konferenz zu Themen im Bereich der Bindungstheorie bzw. -therapie statt. Die Konferenz von 2015 hatte den Titel "Bindungstraumatisierungen. Wenn Bindungspersonen zu Tätern werden". Das Buch zur Konferenz, herausgegeben von Karl Heinz Brisch, erscheint beim Verlag Klett-Cotta.