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Zunächst muss ich sagen, dass ich wirklich total begeistert von der Optik des Buches bin. Das Cover mit dem passenden Buchschnitt ist wirklich so schön. Ich habe mich auch direkt in die Geschichte eingefunden. Ferne war mir sofort sympathisch und ich kann ihre Zweifel plötzlich als Schauspielerin zu agieren, sehr gut nachempfinden.
„Saat der Sünde“ ist bereits Teil 14 der Reihe um Polizeichefin Kate Burkholder. Und auch diesmal ermittelt Kate in einer amischen Gemeinde, aber nicht nur, weil auf einem Feld die Überreste des vor achtzehn Jahren verschwundenen Amisch- Bischofs Ananias Stoltzfus gefunden wurden, sondern weil die Waffe ihres Jugendfreundes Jonas daneben lag.
Tja was soll ich sagen…. Dieses Buch hat es mir sehr schwer gemacht. Ich mochte bislang die Bücher des Autors und „Du gehörst uns“ war wirklich ein absolutes Lesehighlight für mich. Daher stellte sich für mich auch die Frage garnicht, ob ich „Die Fremde in meinem Haus“ lesen wollte. Also neues Buch - klar her damit!
Aber worum geht es überhaupt?
Kelly Oram ist einfach eine wunderbare Autorin für #Young Adult Romane. Auch hier hat sie eine gefühlvolle und emotionale Geschichte für junge Leser:innen geschrieben.
Das lachend bunte Cover vermittelt das Gefühl einer leichten Sommer- Lovestory, jedoch birgt das Buch ein ganz andere tiefgreifend und zugleich traurige Geschichte.
Es ist nun schon Bd. 6 der Reihe um Bjarne Haverkorn und Frida Paulsen. Tatsächlich kann ich sagen, dass sich Romy Fölck mit dieser Reihe in mein Herz geschlichen hat. Letztes Jahr hatte ich versehentlich den 5. Bd. der Reihe gelesen, der mir so gut gefallen hat, dass ich unbedingt die gesamte Reihe lesen wollte.
Mich hat das Buch wirklich total gefesselt. Mit dem Hintergrundwissen, dass es sich um eine fiktive Story, angelehnt an einen wahren Fall handelt, hat das Buch nochmal eine besonders spannende Atmosphäre vermittelt. Die Ermittler sind unglaublich gut gewählt und besonders Sophie Kaiser, die am Asperger-Syndrom leidet, überzeugt durch ihre direkte und ganz eigene Art.
Neuer Thriller von Ruth Ware stand natürlich ganz oben auf der Must- Read- Thriller- Liste. Mit gekonnt flüssigem und leichten Schreibstil entführt uns Ruth Ware diesmal in das College von Oxford. Vor zehn Jahren hat dort Hannah die Leiche ihrer Freundin April gefunden. Damals schien klar, wer April ermordete. Jetzt zehn Jahre später hat Hannah Zweifel.
"Ginsterhöhe" ist der Auftakt einer Trilogie über den jungen Bauern Albert Lintermann, der 1919 körperlich und psychisch schwer versehrt in sein Heimatdorf Wollseifen zurückkehrt. Seine Frau Bertha begegnet ihm mit Abscheu und Entsetzen.
Endlich habe ich dieses besondere Buch gelesen. Ein Buch, das spannend und berührend zugleich ist. Ein Buch, das mich emotional abgeholt, mich zu Tränen gerührt und auch wütend gemacht hat. Es war wirklich ein wunderschönes Leseerlebnis von einem Mädchen, dass eine ganz eigene Geschichte erzählt und dabei von Vorurteilen der Menschen umgeben wird.
Zu Beginn musste ich mich tatsächlich in das Buch erstmal einfinden, da es sehr viele Wörter aus der Sprache der Ojibwe enthält, die nicht übersetzt wurden. Zwar befindet sich am Ende des Buches ein Glossar mit Übersetzungen und weitere Erklärungen, was sehr hilfreich war, allerdings meinen Lesefluss zunächst etwas gehemmt hat.
"Der unvergesslichste Liebesroman des Jahres" steht auf dem Buch, aber trifft das wirklich zu?
Arno Strobel hat sich in "Mörderfinder", erschienen im S. Fischer Verlag, an ein sehr brisantes Thema herangewagt.
Sonne, Strand und Liebe.....was braucht man mehr? In "Pension Herzschmerz" von Christin-Marie Below aus dem Ullstein Verlag geht es um die 3 Freundinnen Anna, Kim und Lou. Lou und Anna haben sich gerade von ihren Partnern getrennt und besuchen ihre Freundin Kim auf Norderney, die aufgrund eines gebrochenen Fußes Hilfe braucht.
"Beste Freundin - Niemand lügt so gut wie du" von Claire Douglas erschienen im Penguin Verlag war mein 2. Buch der Autorin und der Klappentext klang einfach unglaublich spannend.
"Die Schwestern Chanel" ist ein schöner Roman von Judithe Little erschienen im Harper Collins Verlag.
"Was von Dora blieb" von Anja Hirsch aus dem C. Bertelsmann Verlag sprach mich sofort an.
"Geiger" von Gustaf Skördemann aus dem Lübbe Verlag ist das Debüt des Autors und der Auftakt einer Trilogie.
Der Roman "Das Geschenk eines Regentages" von Makoto Shinkai und Naruki Nagakawa aus dem S. Fischer Verlag beschreibt die Geschichte von Miyu, die an einem verregneten Frühlingstag einen kleinen Kater am Straßenrand findet und bei sich aufnimmt.
"Der Countdown Killer - Nur du kannst ihn finden" von Amy Suiter Clarke aus dem S. Fischer Verlag hat mich nochmal absolut überrascht.
