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Ich bin einfach nur verliebt. Verliebt in Grant und Maisie, wie sie miteinander umgehen, wie sie sich kennenlernen, wie alles so sanft und sicher mit den beiden ist.
Das Buch macht es einem so leicht wieder in die Geschichte zu finden, weil es genau dort anknüpft, wo Band 2 aufgehört hat.
Alleine die ersten Zeilen, die ersten Sätze fand ich in diesem Buch unglaublich intensiv - denn die Geschichte fängt eher traurig an.
Und gerade von diesen ersten Worten war ich beeindruckt, weil ich die Protagonistin Caro noch nicht kannte und dennoch tiefes Mitgefühl empfunden habe.
Ein weiterer Punkt, den ich sehr geschätzt habe war, wie hoffnungsvoll diese Geschichte ist.
Kennt ihr das, wenn ihr gerade ein Buch beendet habt und einfach in die Leere starrt, weil ihr weder realisiert, dass die Geschichte jetzt vorbei ist, noch das, was ihr gerade gelesen habt?
Es fühlt sich nicht real an, dass ich 'shine bright' beendet habe und diese Geschichte jetzt irgendwie... hinter mir liegt.
Dabei tanzen die Worte immer noch in meinem Kopf.
Nach dem ziemlichen Plottwist von Band 2, konnte ich es kaum erwarten, den dritten Band der 'The Darkest Gold' Reihe in meinen Händen zu halten.
Auren ist einfach eine unglaublich spannende Protagonistin wegen ihrer harten Vergangenheit und es ist schön zu sehen, wie sie sich weiterentwickelt und mit der Zeit an Stärke und Selbstbewusstsein gewinnt.
Kennt ihr das, wenn ihr ein Buch oder eine Reihe beendet und ihr einfach kurz... atmet?
Einfach versucht zu realisieren, dass ihr euch von einem Ort, Protagonisten und Wortmagie verabschieden müsst, weil die geschriebenen Zeilen ein Ende gefunden haben?
Es handelt sich um einen Folgeband, der vorherige wird gespoilert.
Gleich mit den ersten Seiten, mit den ersten Worten hatte diese Geschichte mein Herz.
Denn obwohl wir weder Raynes noch Eastons Gedanken erahnen können, kam Musik.
Ein Songtext, der so perfekt und echt war, so greifbar, als würde man ihn hören können.
Und ich liebe es so, so sehr, welche Bedeutung dieser Song im ganzen Buch hat.
Shatter me ist eins der Bücher, die man immer wieder sieht und die immer wieder gelobt werden.
Deswegen war ich unglaublich gespannt darauf es zu lesen und eine ganz neue Reihe anzufangen.
Der Schreibstil ist etwas gewöhnungsbedürftig, aber ziemlich schön.
Über Teil 1 der Reihe habe ich gesagt, dass es Herzkino ist.
Also was ist dieses Buch, das mich mit all den Wörtern und Gedanken mit dieser tiefgehenden Ehrlichkeit gefesselt hat?
Es war Gedankenkino. Auf eine so unglaublich schöne Art.
Das Licht meiner Nachttischlampe reflektiert sich in den Post-it's, die zwischen diesen vielen Kunstseiten stecken und bringen das innere dieses Buches zum Funkeln wie ein Kristall.
So richtig weiß ich nicht, was ich über dieses Buch sagen soll.
Einerseits haben wir dieses unglaublich tiefe Thema über Tod, Verlust und chronische Krankheiten.
Wie es ist jeden Tag zu kämpfen, nicht ernst genommen zu werden und Momente zu haben, in denen einem die Kraft für alles fehlt.
Von Anfang an habe ich mich wirklich auf dieses Buch, die Ballet-Vibes und einfach alles gefreut.
Und trotzdem habe ich erst beim Lesen gemerkt, wie sehr ich dieses Buch eigentlich gebraucht habe.
Von der ersten Sekunde an, habe ich mich irgendwie einfach verstanden gefühlt.
Zoe war ab den ersten Sätzen an greifbar für mich.
Es war das erste Mal in meinem Leben, dass ich eine Graphic Novel gelesen habe und ich muss jetzt einfach sagen, dass ich absolut begeistert bin.
Ich liebe die Geschichte rund um Luca und Sage bereits so sehr, denn sie haben sich damals in mein Herz geschlichen und sind seit dem nie wieder verschwunden.
Ich habe die vorherigen Bände rund um Aspen wirklich vom ganzen Herzen geliebt.
Vor allem die Tiefe in den Büchern konnte mich immer wieder beeindrucken und ich hatte wirklich große Lust mich wieder von Aspen, dem Schnee und den Wintervibes umarmen zu lassen.
Ich bin noch ein bisschen zwiegespalten, was ich genau denken oder sagen soll.
Einerseits haben wir diese beiden Protagonisten - Kit und Connor - die beide so unglaublich viel durchgemacht haben und so gebrochen sind, dass man versteht, wieso dieses Buch etwas rauer von der Sprache und auch der Handlung ist.
Meine Meinung:
Die Grundidee für das Buch hat mich wirklich neugierig gemacht, aber leider muss ich schon vorab sagen, dass das Buch nichts für mich persönlich war.
Schon nach den ersten Seiten kam kaum Spannung für mich auf und es war irgendwie unangenehm für mich zu lesen.
Cordelia, James, Lucie, Matt und Co sind mir mit diesem Buch einfach weiter ans Herz gewachsen.
Sie alle haben auf ihre eigene Art und Weise eine Tiefe, die mir im ersten Band gefehlt hat.
Hier wurde sie aber endlich greifbar und ich habe wirklich stark mitgefiebert!
Mit dem letzten Band von Dunbridge Academy müssen wir uns leider von Schottland, der Academy und den Protagonisten verabschieden.
Und das tat weh.
Direkt nach den ersten Seiten wurde mir schwer ums Herz, wegen der Thematik, wegen dem Schreibstil und den Protagonisten.
In den ersten paar Kapiteln ist mir die hohe Seitenanzahl wirklich stark aufgefallen.
Manchmal hatte ich wirklich das Gefühl, dass sich manches unglaublich zieht, obwohl relativ viel passiert.
Nach und nach kamen jedoch einige Plottwists, die mich kalt erwischt haben, während ich eine Wendung habe kommen sehen.
Schon ab den ersten Seiten an, war ich begeistert von diesem Buch.
Von Matt, von Nele, von der Buchliebe und von London.
Müsste ich mich für das erste perfekte Date entscheiden, würde es genauso sein, wie in diesem Buch.