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Ohne Zucker zu kochen und zu backen war immer mal wieder ein Ziel von mir. Deswegen war ich richtig gespannt auf Vanessa Buschs Rezeptbuch ohne Zucker! Die Informationsseiten vorne im Buch fand ich super hilfreich und vor allem sehr informativ. Ich kannte mich bisher nicht sonderlich gut in diesem Bereich aus und fühle mich nun deutlich informierter!
Bereits das Buchcover lässt erahnen, dass die vorliegende Geschichte von Sibylle Berg und Julius Thesing außergewöhnlich, schön und ein kleines bisschen seltsam werden wird. Alles ist in Grautönen gehalten bis auf den Titel des Werkes, der der Betrachterin in einem leuchtenden rosa entgegenstrahlt. Diese Farbmischung trifft auch irgendwie auf den Kern der Geschichte zu.
In den meisten Fällen, in denen jemand 'Alles gut' sagt, ist nicht alles gut. Dieses erlogene 'alles gut' trifft auch auf diesen Roman und seine Geschichte zu. Vielmehr ist es in dem meisten Fällen eher ein 'alles wäre gut, wenn...'. Das fängt schon bei den beiden Protagonisten an.
"The Fort" von Gordon Korman erzählt die Geschichte von fünf Jungs, die nach einem Sturm eine alte Art Bunkeranlage finden. Schnell wird dieser Ort für sie alle zu einem Rückzugsort, für den einen mehr für den anderen weniger. Die Jungs verbringen dort gemeinsam ihre Zeit, bis ihre geheime Zuflucht droht entdeckt zu werden.
Was mich bei "Der ehrliche Finder" auf den ersten Blick fasziniert hat, war das Buchcover des Romans. Die aneinander gereihten Punkte in mehreren Reihen konnte ich nicht wirklich einordnen und kann es auch jetzt nach der Lektüre nicht. Der gesamte Roman enthält so unheimlich viel, über das man nachdenken kann, und dass obwohl er gar nicht so viele Seiten hat.
Mit "Not your buisiness, Babe! - Alles, was du als Frau über die Arbeitswelt wissen musst" hat Verena Bogner ein unfassbar wichtiges und informierendes Buch geschrieben. Darin klärt sie über unser Arbeitssystem, die darin enthaltenen patriachalen Strukturen und neusten Entwicklungen auf. Vieles, was von ihr beschrieben wird, habe ich persönlich zum Glück in weiten Teilen nicht selbst erlebt.
Der historische Roman beginnt fast direkt seine Handlung mit einem herabsausenden Brett, das den Adeligen Oscar ohnmächtig werden lässt. Die anschließende Entführung durch die hübsche Miss Virginia Ridgeway und ihren Bruder sorgt also von Anfang an für Spannung.
In Till Raethers Buch "Hab ich noch Hoffnung, oder muss ich mir welche machen? dreht es sich, wie der Titel bereits mehr als deutlich verrät, rund um das Thema Hoffnung und eben auch über das Fehlen von Hoffnung. Raether geht dabei auf aktuelle Krisen und Problemlage ein, ganz besonders auf die Klimakrise, und stellt Überlegungen an, wann, wo und ob Hoffnung überhaupt besteht.
Einer der Gründe warum ich ein großer Fan von Karen Rose Thriller bin, ist dass sie es schafft einen spannenden Thriller mit einer romantischen und heißen Liebesgeschichte zu verbinden. Deswegen war ich unheimlich gespannt auf "Kaltblütige Lügen".
"A song to raise a storm" ist nicht das erste Buch von Julia Dippel und ich muss gestehen, dass es auch nicht das erste Buch ist, was ich von ihr lese. Ich bin ein begeisterter Fan ihrer Bücher und war deshalb unheimlich gespannt auf dieses.
Die meisten Krimis werden aus der Sicht eines unbeteiligten Erzählers oder eines Ermittlers/ einer Ermittlerin erzählt. Hin und wieder kommt es auch vor, dass der Mörder oder die Mörderin selbst das Wort führt. Was mir bis jetzt noch nicht als Erzähler eines Kriminalroman untergekommen ist, ist ein Erzähler, der eigentlich Autor für Anleitungen zum Krimischreiben ist.
Wie der Titel "Lichterzauber in Schweden" schon andeutet, wird es wunderbar winterlich in diesem Roman. Als Leserin begleitet man Lilje Sommer, die Hauptfigur, in den Norden Schwedens. Sie arbeitet für ein Tourismusunternehmen und soll über einen traditionellen Wintermarkt schreiben. Durch eine Hotelüberbuchung trifft sie vor Ort auf Juha.
Asiatische Nudelgerichte und insbesondere Ramen zu Hause selbst kochen zu können ist definitiv nicht so einfach. Dennis Yens Kochbuch " Asiatische Nudelküche" macht aber gerade dies möglich. Von einfach bis schwierig ist alles mit dabei, sodass man sich langsam aber sicher 'heran kochen' kann.
Das Buchcover von "Der späte Ruhm der Mrs. Quinn" hat mich beim ersten Betrachten zunächst etwas in die Irre geführt. Ohne den Klappentext gelesen zu haben, dachte ich, ich hätte ein Backbuch vor mir. Tatsächlich spielt das Backen im Leben der Mrs. Quinn, unsere Hauptfigur, eine herausragende Rolle.
Wenn plötzlich eine Pflanze auftaucht, die in fast all ihren Bestandteilen hochgradig giftig für Mensch und Tier ist und sich rasend schnell ausbreitet, dann wird die Welt vor ganz besondere Herausforderungen gestellt. Genau diese Konstellation ist Ausgangspunkt von Tibor Rodes Thriller "Der Wald - Er tötet leise". Dementsprechend ist von Beginn an ein hohes Spannungslevel vorhanden.
Bücher von Nina Blazon lese ich seit ich eine Teenagerin war, weswegen ich unheimlich gespannt auf ihr neuesten Werk war. Tatsächlich ist ihr aktuelles Buch ein Roman und keine Jugendfantasy, wie ich es bisher von der Autorin kannte. Meine Neugierde und auch meine Erwartungen waren dementsprechend riesig und ich wurde glücklicherweise nicht enttäuscht!
'Heartbreak' von Tarkan Bagni hat mich wirklich überrascht und das in einem positiven Sinne. Der Titel lässt zunächst vielleicht vermuten, dass es sich um eine Liebesgeschichte oder eine Geschichte voller Liebeskummer handeln könnte. Gewissermaßen taucht auch beides auf, allerdings nicht auf stereotypische oder klassische Weise.
Viele Bücher lassen sich meist ganz unproblematisch einem bestimmten Genre zuordnen. Dies kann man von "Hund 51" von Laurent Gaudé defintiv nicht behaupten. Auch nach der Lektüre bin ich mir immer noch nicht sicher, in welche Genreschublade ich es jetzt schlussendlich packen würde: Distopie? Krimi? Roman? - Das bleibt offen und vielleicht ist das auch gut so.
"Im Sturm" von Pernilla Ericson ist tatsächlich schon der zweite Band mit Ermittlerin Lilly Hed, was ich vor Lesebeginn nicht wusste. Tatsächlich lässt sich dieser zweite Band jedoch ohne die Lektüre des Ersten lesen. Das ist vor allem den vielen kleinen Rückblenden und Rückbezügen zu verdanken, sodass ich schnell in die Geschichte starten konnte.
Die ersten Seiten des Buchs "Das Verbrechen der Oktoberfrauen" von Lea Santana lassen zunächst nicht vermuten, dass es sich im folgenden um einen Wohlfühlroman handeln könnte. Es beginnt viel eher etwas drastisch, dramatisch und im Grunde tief traurig. Glücklicherweise wendet sich das Blatt jedoch dann zum Guten.