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"Die Wahrheit ist immer eine andere. Es kommt darauf an, wen ihr fragt beziehungsweise wer die Geschichte erzählt. Ich frage Euch, warum kommt ihr zu mir? Warum wollt Ihr meine Wahrheit hören? Ich bin mir sicher, dass Euch bereits etliche Wahrheiten angeboten wurden." – VINACHIA BURKE
Briefträgerin Noelle ist bereit alles zu geben, um den neuen Eigentümer ihres Wohnhauses von seinen Abrissplänen abzuhalten. Doch als sie mit einer persönlichen Zustellung per Einschreiben versucht, sich ein paar Minuten Blackbergs Zeit zu erschleichen, ahnt sie nicht, für seine gerichtlich verordnete Trainerin in emotionaler Intelligenz gehalten zu werden.
„Eine Karte zeigt die Welt nicht so, wie sie in Wahrheit ist. Sie zeigt sie lediglich so, wie wir sie für uns entdeckt haben. Und die alten Lieder sind immer wahr, jedes auf seine eigene Art.“ – C. E. BERNARD
„Was auch immer ich sehe, wird geschehen. So funktioniert das doch, falls ich wirklich der Prophet bin, oder? Prophezeiungen erfüllen sich immer. Etwas ist im Anmarsch und wir können gar nichts tun, um es aufzuhalten." – KATY ROSE POOL
Von den Reichen stehlen und es den Armen geben? Was sich stark nach den Abenteuern von Robin Hood anhört, ist für Clementine Alltagsgeschäft. Als sie ihr neuster Coup zum Elvis-Presley-Festival in die Kleinstadt Witchway führt, ahnt sie jedoch nicht, dass der verwöhnte Schnösel, den sie berauben will, genauso hinter ihr, wie sie hinter seinem van Gogh her ist.
Inhalt
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„Erinnert euch, wohin euer Herz euch führen wollte, bevor Furcht auf allen Wegen wandelte.“ – C. E. BERNARD
Eine erwachsene, studierte Frau, die schwach für einen grade 18-jährigen Schüler wird, weil er ein durchtrainierter Footballspieler ist, sich etwas auf seinen Ruf als Frauenaufreißer einbildet und mit dem Geld seiner Eltern um sich wirft, finde ich ehrlich gesagt höchst problematisch.
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„Schwarze Schatten gleiten durch die Nach, gelbe Augen leuchten wie die Verdoppelung des Himmelsgestirns auf. Egal wohin ich gehe – Augen. Sie schließen sich, ich stehe in der Finsternis.“ – KATHARINA V. HARDERER
Inhalt
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„Worin unterscheiden sich Wünsche von Ängsten? Beides beherrscht dein Herz, lässt es klopfen, macht, dass deine Gedanken darum kreisen. Beides macht es dir schwer, an etwas anderes zu denken. Erwartest du, dass der Lord einen Unterschied erkennt, wenn dein eigenes Herz keinen macht?“
JENNIFER BENKAU, S. 163 F.
Ich hätte den größtmöglichen Verlust erlitten und ihn überlebt. Mir jagte niemand mehr Angst ein.
Nicht einmal ein zorniger Gott. – L. J. SHEN
Wenn es der Geschichte nicht gelingt, Licht auf die Wahrheit zu werfen, erschaffen sich die Mythen selbst. — SAMANTHA SHANNON
"Und in dieser unmöglichen See wurden sämtliche Sterne, jede Sternkonstellation , jede Falte und Spirale des Kosmos reflektiert. Als gäbe es zwei Firmamente, als wäre ihr Schiff ein Geisterschiff, das zwischen den Welten trieb. Das Meer hatte sich in Glas verwandelt, damit sich der Himmel endlich betrachten konnte.
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Dieses Kribbeln in meiner Haut, diese Sehnsucht hörte auch jetzt nicht auf. Wenn ich die Augen schloss, flüsterte mir mein Herz zu, dass ich nicht anhalten und nicht aufgaben durfte. Ich musste vorangehen, immer weiter vorwärts, um ein Schicksal zu erfüllen, das noch tief im Nebel verborgen lag. – ISABELL MAY
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„Ich habe mein Schicksal an deines gebunden, erinnerst du dich?“ – KATY ROSE POOL
Mit „Nevernight. Die Rache“ geht eine Reihe zu Ende, die mich mit ihrer unvergleichlichen Protagonistin, epischem Weltenbau und schonungslos direktem Schreibstil einfach nur umgehauen hat. Bis auf ein paar Schwachstellen konnte mich auch der letzte Teil wieder von sich begeistern.
Jay Kristofffs Schreibstil konnte mich eigentlich schon wieder nach dem ersten Abschnitt packen und zum Schmunzeln bringen, als ich verstanden habe, was sich hinter den Titel vom ersten Kapitel verbirgt. Er schafft es einfach wie kein anderer, Gewalt, Humor, Leidenschaft und Dramatik miteinander zu verbinden.