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Ich habe das Buch mit 18 Jahren zum ersten Mal gelesen. Und war begeistert. Auch heute, mit 62 Jahren, habe ich diese süße Liebesgeschichte nicht vergessen.
Bernadine Eugénie Désirée Clary, Seidenhändlertochter aus Marseille, bekommt ein Tagebuch geschenkt. Wie ihr Vater kurz vor seinem Tod noch sagt, soll sie darin die Lebensgeschichte der Bürgerin Clary niederschreiben.
Wenn ich das korrekt erinnere, war ich neun oder zehn Jahre alt, als ich dieses Buch von einem Bruder meines Vaters geschenkt bekam. Das ist jetzt also 52 Jahre her. Und ich erinnere mich ziemlich genau, sofort von den Figuren begeistert gewesen zu sein. Diese Szene, als man "D"ietrich "I"ngbert "C"arl "K"ronstein seinen künftigen Spitznamen Dicki verpasst, ist unvergessen.
Als ich Anfang der letzten Woche (Anfang November 2013) dieses Buch gekauft habe, war mir nicht klar, was für ein "Déjà-vu" das für mich ist. Mit Faye Kellerman begonnen habe ich Ende der 1980-iger Jahre. Bis zum 13. Buch "Der Väter Fluch", erschienen 2001, habe ich alle Bücher aus diese Serie gelesen, in der richtigen Reihenfolge. Und besitze sie auch heute noch.
Diese Geschichte wird 1992 recherchiert. Die Ursprungsgeschichte spielt Anfang Mai 1945 in Dürnbach. Die SA, SS und der Volkssturm sind noch aktiv. Die Menschen warten auf die Befreiung durch die Amerikaner.
Wahrscheinlich kann man sich heute nicht mehr vorstellen, dass es mal Bücher unter 500 Seiten gab. Und die trotzdem so spannend waren, dass sie zur Weltliteratur mutierten. Dieses Phänomen hat Agatha Christie geschaffen.
Die Thematik passt sicher in die heutige Zeit. Überfischung der Meere, Unersättlichkeit der Verbraucher. Die Idee, Thunfische zu züchten ist schon sehr abenteuerlich.
Ein Sushimeister verstirbt während eines Kochevents in Paris an einer Vergiftung. Xavier Kieffer macht sich auf die Suche nach dem Mörder.
Der Kriminalsekretär Reinhold Gräf ist mit dem Kollegen Andreas Lange, Kriminalassisten, und einer Stenotypistin unterwegs zu einem Tatort, dem Haus Vaterland. Dort sind mehrere Restaurants und Vergnügungsstätten unter einem Dach vereint. Man hat einen Toten gefunden.
Ein weiblicher Reverend der Episkopalkirche wird nach Millers Kill versetzt: Clare Fergusson. Bevor sie den späten Ruf bekam, war sie in der amerikanischen Army Hubschrauberpilotin. In ihrer ersten Zeit, sie und die Gemeinde sind noch nicht wirklich warm miteinander, legt man ihr einen frisch geboreren Säugling auf die Kirchenstufen.
Wieder ein unglaublich komplexes Buch im Berlin der 1930iger Jahre, vor Beginn der Nazizeit. Gereon Rath, der mittlerweile mit Charlotte Ritter entweder in seiner Wohnung oder in der Wohnung von Charly und deren Freundin Greta zusammen wohnt, bekommt einen Sonderauftrag vom Vizepolizeipräsidenten Dr. Bernhard Weiß, da er schon einmal in Amerika war.
Berlin 1930 - Weimarer Republik - der Tonfilm löst den Stummfilm ab. Gereon Rath wird zum Schauplatz des ersten Mordes einer Schauspielerin gerufen. Da ahnt man allerdings noch nicht, dass der eigentliche Mörder nicht auf seine Kosten kam. Jemand ist ihm zuvor gekommen. Gereon Rath beginnt zu ermitteln.
Gereon Rath wird von Köln nach Berlin versetzt, strafversetzt, da er jemanden erschossen hat. In Berlin fühlt er sich unwohl, wohnt zur Untermiete bei einer Witwe, die Trost sucht. Er kommt nicht, wie gewünscht, zur Kripo, sondern zur Sitte.
Liest sich leicht und flüssig. Wer bereits Kluftinger-Bücher (von Klüpfel und Kobr) gelesen hat, kommt gut damit klar. Clemens Wallner, sein Großvater Manfred und der Polizist Kreuthner sind gut dargestllt, obwohl mir Kreuthner ab und an zu dreist ist. Es geht um die Morde an jungen Mädchen und einem Jungen im Teenageralter. Wallner und sein Team müssen weit in der Vergangenheit recherchieren.