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Der dreizehnjährige Claude - die Hauptfigur dieses Buches - hat ein ziemlich tragisches Schicksal. Die Eltern trennen sich, bleiben aber zunächst im gleichen Haus wohnen - getrennt von einer selbst eingezogenen Mauer. Die Mutter, ein Ethnologin, findet kurz darauf eine neue Liebe, wohnt kurzfristig mit Freund und Claudes Bruder weiterhin in dem Haus.
Ein sehr unterhaltsames Buch, das mit einem befremdlichen Inhalt aufwartet: die Zeit verschiebt sich, Tage verlängern sich, eine Orientierung an normalen Uhrzeiten ist nicht mehr möglich. Die Autorin schreibt sehr eingängig, unterhaltsam und fesselnd, so dass man schon nach kurzer Zeit vom Inhalt gefesselt ist, zumal die Protagonisten sehr interessant sind.
Hier handelt es sich mal wieder um ein äußerst gelungenes Werk von Ian McEwan. Ein Buch, das man am liebsten nicht mehr weglegen möchte, eine Beschreibung von super spannenden Fällen, die die Protagonistin - von Beruf Richterin - zu entscheiden hat oder hatte.
Wieder mal ein besonders tolles Buch von John Boyne. Nach dem "Jungen im gestreiften Pyjama" sehr viel geschichtlicher Hintergrund ganz spannend gemacht und gepaart mit einer netten Geschichte. Das ist mal eine Idee um Menschen Geschichte nahe zu bringen.
Das Buch beschreibt die Lebenswirklichkeit von drei Frauen in Mississippi im Jahr 1962.
Eine wirklich gelungene Urlaubslektüre, die man nicht mehr aus der Hand legen kann, weil alle Personen einfach super beschrieben werden, man sich gut in die Situationen hineinversetzen kann und stark mitleidet.