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Puh, ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, wo ich anfangen soll. Der Klappentext hatte mich angesprochen und ich hatte mich auf eine unterhaltsame Geschichte gefreut. Leider konnte mich das jedoch so gar nicht unterhalten.
Die Schule der magischen Tiere hat mich wegen seiner süßen Idee sehr angesprochen, aber so richtig konnte ich es mir trotzdem nicht vorstellen bzw. hatte doch ein bisschen was anderes erwartet.
3.5
Die Idee mit der Monsterschule fand ich wirklich niedlich und hat für jede Menge Unterhaltung gesorgt. Gut fand ich auch, dass mal das etwas außergewöhnliche im Fokus der Geschichte stand, denn Mia trägt fast nur schwarz und ist auch sonst so gar kein Prinzessinnenmädchen wie ihre Schwester. Der Kontrast zwischen den beiden Schwestern war gut gelungen.
3.5
Eine mysteriöse Schule, Verschwörungen und Spione kling eigentlich nach einer spannenden Mischung und ich hatte mich sehr auf die Geschichte gefreut.
Nachdem mir der erste Teil der Green Mountain schon richtig gut gefallen hat, musste ich die Reihe unbedingt weitervergolgen.
Der Klappentext hatte mich sehr angesprochen, aber irgendwie wollten das Buch und ich nicht so ganz warm werden.
"Meet me under the Mistletoe" is a wonderful and cosy read which is perfect for the winter/Christmas time.
DNF @45%
Das Buch an sich ist vermutlich gar nicht schlecht, aber ich kann leider gar nichts mit der Geschichte anfangen. Es plätschert vor sich hin und es werden eigentlich nur Alltagssituationen der Protagonisten beschrieben.
Da ich die ersten drei Teile der Reihe vom Verlag bei Netgalley angeboten bekommen habe, habe ich nun auch noch den dritten Teil gelesen.
Ähnlich wie die beiden vorherigen Teile, konnte mich auch dieser leider nicht überzeugen. Auf den wenigen Seiten gibt es mehr Geplänkel als handlungsfördernde Ereignisse. Es plätschert alles nur so vor sich hin, ohne dass wirklich was passiert.
Nach einem durchwachsenen Beginn mit Mr. Monday hatte ich eigentlich große Hoffnungen, dass sich die Geschichte noch steigern wird. Leider ist jedoch eher das Gegenteil eingetreten.
Ich hatte im Vorfeld schon einiges über das Buch gehört und die Meinungen gehen ziemlich auseinander. Da der Klappentext aber unglaublich interessant klingt, wollte ich es gerne selbst versuchen.
Der Klappentext hat eine romantische Liebesgeschichte in Alaska versprochen, dies habe ich in Teilen bekommen, aber so ganz überzeugen konnte mich die Geschichte leider nicht.
Ich liebe den Schreibstil von Laura Kneidl und habe einige ihrer Fantasyromane mit großer Begeisterung gelesen. Aus diesem Grund und wegen des Hypes um das Buch hatte ich ziemlich hohe Erwartungen.
Ehrlich gesagt konnte ich mich an vieles aus dem ersten Teil gar nicht mehr erinnern, aber zum Glück hat es nicht lange gedauert bis ich mich wieder in dem Buch zurechtgefunden habe.
Es ist wirklich schwierig dies im einzelnen zu bewerten, da es sich um Novellen mit je 50 Seiten handelt, die im Ganzen aufeinander aufbauen.
Im ersten Teil passiert nicht wirklich viel, so dass ich Handlung und Charaktere wenig bis kaum einschätzen kann. Tess machte soweit einen recht sympathischen Eindruck und Mr. Unbekannt ist definitiv mysteriös.
Mir war gar nicht bewusst, dass es sich um den zweiten Teil einer Reihe handelt, aber da es hier um ein anderes Paar geht, hat es eigentlich auch ohne große Probleme funktioniert.
Endlich wieder ein neuer Fitzek, auch wenn ich nach der Enttäuschung von AchtNacht doch ein wenig skeptisch und vorsichtig mit meiner Begeisterung war.
Der Leben ist kein Punschkonzert handelt von den drei völlig unterschiedlichen Schwestern Melly, Caro und Julia. Die jüngste Schwester führt das Geschäft der Familie weiter: einen Kartoffelpufferstand auf dem Weihnachtsmarkt. Doch als sie sich kurz vor Beginn der Weihnachtszeit die Hand bricht, müssen sich die Schwestern einen Plan überlegen und das Chaos beginnt.