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Um dieses Thema dreht sich "Das Bücherschiff des Monsieur Perdu" von Nina George. Vom Vorgänger "Das Lavendelzimmer" war ich ja sehr begeistert, deswegen musste ich unbedingt wissen, wie es mit Jean und seinem Bücherschiff weitergeht. Das Buch konnte mich nicht so mitreißen wie das erste, aber der Zauber Frankreichs war immer noch da.
Heute gibt's wieder mal eine Rezension von mir zu einem richtig tollen, düsteren Buch, nämlich "Die schwarze Königin" von Markus Heitz. Es war anders als erwartet, aber trotzdem hat es mir sehr gut gefallen.
Die versprochene Mischung aus Babylon Berlin und Fantasy hat mich sofort gereizt. Die Zwanziger des letzten Jahrhunderts vermischt mit Feen, Dryaden und Dschinns - das ist eine verdammt gute Vorstellung. Und zum Großteil konnte mich diese Mischung auch überzeugen, gerade bei dem Autorenduo.
Heute stelle ich euch ein ganz besonderes Buch vor: "In unserem Universum sind wir unendlich" von Sarah Sprinz.
Heute stelle ich euch ein etwas älteres Buch vor, das erstmal sogar nichts mit meinem sonstigen Lesegeschmack gemein hat: Der Marsianer von Andy Weir. Und trotzdem hat es mich geflasht, lange bevor Mark Wahlberg im gleichnamigen Film seine Glanzleistung abgeliefert hat.
Heute habe ich schon wieder eine Rezension für euch, diesmal zu einem Rezensionsexemplar: Dreamcatchers von Chris Bennett.
Ich muss ganz ehrlich sagen, dieser Roman hat mich mit gemischten Gefühlen zurückgelassen. Es gab einige Punkte, die mir sehr gut gefallen haben, aber auch andere, die mich gestört haben. Aber der Reihe nach.
Die Graphic Novel schildert einen kleinen, aber wichtigen Ausschnitt aus dem Leben von Aleksander Kirigan, auch bekannt als der Dunkle aus dem Grishaverse. Ich hatte es innerhalb eines Tages durch, obwohl ich kaum Zeit zum Lesen hatte.
Ich muss gestehen, dass ich erst das Erscheinen von Band 3 abgewartet habe, bis ich die ganze Reihe in einem Rutsch lesen konnte. Und das Warten hat sich echt gelohnt. Die Cliffhanger empfinde ich zwar nicht als ganz so schlimm wie befürchtet. Aber so konnte ich die gesamte Geschichte komplett inhalieren, ohne das Risiko einer Leseflaute einzugehen.
Von der Aufmachung her ist das Buch möglicherweise für einige gewöhnungsbedürftig, denn es enthält viele kurze Kapitel voller Gedichte, Kurzgeschichten, Sprüchen und Gedankensplitter, die scheinbar völlig zusammenhanglos gesammelt wurden. Aber sie vereint ein ganz wichtiger Grundgedanke: Die Liebe zum Leben.
Ihre Schwester ist spurlos verschwunden und sie wurde alles tun, um sie zu finden und wieder nach Hause zurückzubringen.
Doch sie ahnt nicht, was alles dafür nötig sein wird.
Ihren Feinden sind sie vorerst entkommen, doch in Sicherheit sind sie noch lange nicht. Denn noch während sie sich verstecken, rückt die Gefahr immer näher.
Denn die fünfte Welle ist in vollem Gange.
Sie hat eine Gabe und wurde dafür unterrichtet und gefördert, um diese den Herrschenden zur Verfügung zu stellen.
Doch die Opfer, die sie erbringen muss, sind größer, als sie gedacht hat.
Inhalt
Ihre erste Begegnung verläuft alles andere als positiv, denn er kann einfach nicht über seinen Schatten springen.
Das lernt er erst mit Hilfe eines Kindes.
Alles wonach sie sich so dringend sehnt, ist eine Familie. Und endlich scheint sie diese auch gefunden zu haben.
Doch stattdessen bekommt sie etwas, womit sie gar nicht gerechnet hat.
Nach dem tragischen Tod ihrer Mutter hat sie sich von allen zurückgezogen, doch offen ihren Schmerz gezeigt hat sie nie.
Denn eine einzige Träne von ihr würde grauenvolle Folgen haben.
In einer uralten Welt ist sie das einzig Neue und wird dafür gehasst und gefürchtet. Denn für sie musste jemand anderer endgültig sterben.
Doch was ist ihre wahre Bestimmung?
Sie lebt unter den Ärmsten der Armen in einer Zweiklassengesellschaft. Seid ihrer Geburt hat man ihr eingetrichtert, sie wäre aufgrund der Farbe ihres Blutes nichts wert.
Dabei entspricht das ganz und gar nicht der Wahrheit.
Zwei Frauen, durch die Jahrhunderte voneinander getrennt, müssen erleben, wie ihr bis dahin gekanntes Leben auseinander fällt. Nun sind sie durch die Ereignisse um sie herum gezwungen, endlich zu sich selbst zu finden.
Viele kennen es, ob nun aus der Serie Game of Thrones oder den Büchern: Das Reich Westeros mit seinen Sieben Königslanden, der Hauptstadt Königsmund und den Wächtern des Nordens, Ostens, Westens und Südens.
Ihre beste Freundin ist gestorben und nichts mehr so, wie es früher einmal war. Denn der charismatische Teenager verkörperte so vieles, nicht nur für sie, sondern für alle in ihrem Umfeld. Und zurück bleibt nur ein Schuhkarton voller Notizzettel.