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Eine junge Britin namens Edie ist Lektorin und arbeitet in einem kleinen Verlag. Sie hat ein paar übliche Probleme mit ihrer Mutter. Auf einer Fahrt außerhalb Londons findet sie auf einem Seitenweg ein Schloss (Milderhurst) mit geheimnisvollen 3 Schwestern. Percy und Saffy sind Zwillinge mit der Nachzügerlin Juniper. Irgendwas wird verborgen, Briefe und Dokumente werden gefunden.
Einfach nur gut. Eine Familiengeschichte die modern, frisch und schnell daherkommt. Tolle Figuren, wunderbare Nebenschauplätze, liebevoll recherchiert. Ich bin und war begeistert. Die Erzählung um die ungleichen Schwestern Iris und Josephine ist bis in die kleinste Nebenrolle toll beschrieben. Abenteuer, LIebe, Leid, Affären. Ein Cocktail der mir wunderbar gemundet hat.
Nun ja - wir sind jetzt mittlerweile bei Fall 3 von Kommissar Dupin angelangt und es geht um das bretonische "weiße" Gold. Das Salz. Außer den liebenswerten Kollegen und dieses Mal eine ebenbürtige Kommissarin welche mitermittelt, empfinde ich es dieses Mal schleppend. Zu viele Verdächtige, zu viele Nebenschauplätze.
Nach den bretonischen Verhältnissen war es nun an dem Synonym Bannalec irgendwie das Niveau zu halten. Und es hat funktioniert. Schön zu lesen, das Kommissar Dupin nun einigermaßen mit seiner Versetzung in die Bretagne zurechtkommt, sogar liebäugelt. Er wird warm mit den verschrobenen mystischen Mitstreitern der Reihe und es macht Freude ihn dabei lesentechnisch zu begleiten.
Wunderschönes Cover verführt Käuferin (also mich) zuzugreifen. Bekannte Schriftstellerin (immerhin "Die Bienenhüterin") tut dann ihr übriges. Tja - aber dann, ist es eben nur ein weiterer normaler Frauen Typus Roman. Jessie verliebt sich in Whit. Der ist aber angehender Mönch, nachdem er seine junge Frau und sein ungeborenes Kind bei einem Autounfall verloren hat.
Ein Paar wie Klaas und Klärchen. Ellen, eine unförmige stille Frau, die nachts arbeitet um unsichtbar zu bleiben trifft auf dem Weg zur Arbeit Temerety. Diese ist ein strahlend hübsches Mädchen, was virtuos Geige spielt und blind ist. Temerity wird überfallen, Ellen überwindet sich, hilft ihr. Die beiden freunden sich an. Und ab dort ist dieses Buch einfach unwiederstehlich.
Irgendwie ist diese Geschichte um einen aufstrebenden Star und ihre kurzzeitige Gouvernante wie eine Entpuppung. Louise, ein wunderschöner Teenager aus einem amerikanischen Vorortidyll, darf zusammen mit Cora, einer mittelalternlichen Anstandsdame für ein paar Wochen nach New York. Das Mädchen hat dort die Chance auf ein Engagement auf der Bühne.
Gavin ist Kolumnist bei einer bekannten New Yorker Zeitung und schreibt über Hochzeiten. Ja genau - die Parallelen zwischen den nun doch diversen Hollywood Verfilmungen und Büchern schreit einem förmlich entgegen.
Eigentlich hat man die ganze Zeit etwas in der Art doch immer wieder in den Sommerferien zu lesen. Aber das Cover war ja so schön und die Inhaltsangabe versprach ja auch nichts Tiefbewegendes. Was soll das auch am Strand? Also einfach rein in das glatte Vergnügen. Ellen, eine ambitionierte Staranwältin aus New York, will einen Brief ihrer verstorbenen Großmutter übergeben.
Nicht so ein Appetitanreger wie der Auftraktroman zur Reihe, aber ordentlich. Nun wird die Geisterwelt noch mehr Hauptthema und das ist dann doch nicht so mein Schwerpunkt bei Krimis. Trotzdem liest sich der Nachfolger doch sehr süffig.
Erst wusste ich nicht so recht, dann nahm ich Geschwindigkeit auf und jetzt? Jetzt liebe ich Siri! Was eine Auswahl an Zeit und Ort. Immer auf der Suche nach einem Krimi mit interessanten Gestalten stieß ich auf diesen doch sehr alten laotischen Chirurgen, der nun gezwungernemaßen als Staatspathologe arbeiten muss.
Diana Bishop, die Hexe und Matthew de Clermont, der Vampir. Schon 2 Buchvorläufer fiebere ich mit und ich bin eigentlich kein Fantasy Fan. ABER - das hier...ist einfach unwiederstehlich. Nachdem die beiden von ihrer Zeitreise wieder zurück in der Gegenwart sind, haben sie keine Pause um die Schwangerschaft von Diana zu genießen.
Nein - es tut mir nicht leid, das ich nur einen halben Stern vergeben habe. Dieses Buch war reine Zeitverschwendung für mich. Ich habe immer vor, Erzählungen eine Chance zu geben und nehme mir vor, Bücher zu Ende zu lesen. HIer habe ich aufgegeben. Es war einfach zu schlecht.
Gut ich bleibe bei der Reihe um Marie, die ehemalige Wanderhure und jetzt ehrbare Gattin eines Reichsritters. ABER - es war nah dran aufzugeben. Teil 2 empfand ich als verwässert und lieblos. Hier ist direkt auf den ersten 100 Seiten (meine persönliche Entscheidungszahl ob ein Buch gut oder schlecht ist) richtig was los!
Nach dem furiosen ersten Band ist es natürlich schon ein schweres Stück Arbeit in Band 2 weiterhin den Spannungsbogen zu halten. Hier ist nur teilweise gelungen. Stoff genug wäre ja noch dagewesen, aber irgendwie hat es bei mir nicht "gefunkt". Marie verliert (erstmal) ihren Michel und versucht ihn natürlich wiederzufinden.
Marie, eine gutbürgerliche Tochter aus besserem Haus soll verheiratet werden mit einem ihr unbekanntem höher gestellten Bastard aus Adelsgeschlecht. Der hat es aber nur auf das Geld der Familie abgesehen und zieht an grausamen Fäden. Vater stirbt. Sie ist Waise. Wird als Hure defamiert und so beginnt ihr Leidensweg.
Bridgid Quinn ist eine ungewöhnliche Protagonistin für einen Serienkiller Roman. Aus dem aktiven Dienst des FBI ausgeschieden, um die 60 Jahre alt, aber noch topfit. Sie versucht ein normales Leben mit sehr sympathischen Ehemann, aber wie das Leben so spielt - wird sie natürlich wieder in einen aktuellen Fall hineingezogen.
Gut vermarktet, ausgestattet mit einem anziehenden Cover greift die Leserin doch gerne zu...um dann nach den ersten 100 Seiten festzustellen, das es nicht hält was es verspricht. Der Ansatzpunkt über die Anfänge der "weiblichen " Botanik ist doch gar nicht so schlecht gewählt - die Umsetzung umso langweilig. Ja - ich fand das Buch wirklich öde.
Nr. 4 der Reihe um die FBI Agentin Barrett war dann auch das schwächste Glied der Kette. Ich hoffe, der Autor lässt es nun dann auch bleiben, ehe eine hochschwangere mit Pistolen schwingende Hauptprotagonistin durchs Buch zieht. Das hatten wir schon bei Fargo und jetzt muss es gut sein. Nein - das war kein krönender Abschluss für mich.
Mit diesem Band liefert McFadyen nunmehr den dritten Band um die Ermittlerin Barret ab. Sicherlich immer wieder spannend die Erzählung um einen Serienkiller, welche aus ersichtlich religiösen Gründen tötet.