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„Draußen wartet die Welt“ von Nancy Grossman beschäftigt sich mit einem, für deutsche Verhältnisse, sehr ungewöhnlichem Thema; nämlich den Amish People. Da diese Glaubensgemeinschaft meistens nicht mehr ist, als eine Randbemerkung im Religionsunterricht, übte das Buch auf mich einen sehr großen Reiz aus und ich freute mich darauf, etwas mehr über die Amish zu erfahren.
Für die Zusammenfassung möchte ich euch auf die Beschreibung von WLD verweisen, da diese den Inhalt sehr gut wieder gibt, ohne zu viel zu verraten oder etwas komplett falsch wiederzugeben. Also kommen wir gleich direkt zur eigenen Meinung.
Was halte ich von dem Buch? Gar nichts. Überhaupt nichts.
Neben der Welt der Menschen gibt es noch die Welt der so genannten „Anderen“, Vampire, Gestaltwandler, Hexen und Zauberer, die unentdeckt zwischen den Menschen leben. Sie teilen sich auf zwischen Lichte, die Guten, und Dunkle, die Bösen. Durch einen alten Vertrag wird sichergestellt, dass weder das Gute noch das Böse zu übermächtig wird und das Gleichgewicht der Welt nicht aus den Fugen gerät.
Mit acht Jahren flüchtet die junge Mascha aus Aserbaidschan und zieht mit ihrer Familie nach Deutschland. Fern vom Krieg in der Heimat entwickelt sie sich zu einer echten Powerfrau, spricht fünf Sprachen fließend, ist glücklich mit ihrem Freund Elias und arbeitet auf eine Stelle als Dolmetscherin bei der UNO hin. Doch dann kommt alles anders.
Der Medizinstudent Bastian wird eingeladen, mit der Rollenspielergruppe Saeculum fünf Tage auf einer ihrer Conventions zu verbringen. Dort wollen sie leben wie im 14. Jahrhundert: ohne den Komfort der Neuzeit, in Gewandung und der Sprache und eben alles, was dazugehört. Schnell lässt sich Bastian von Sandra zu diesem recht ungewöhnlichen Abenteuer überlegen.
Wir schreiben das Jahr 950 vor Christus. Plus, Minus. Die Stadt Jerusalem und das Land Israel erblüht unter dem mächtigsten Zauberer seiner Zeit: König Salomon. Die Nachbarländer haben sich ihm unterworfen und schicken ihm regelmäßig Schutztribute. Doch das kleine Land Saba möchte seine Unabhängigkeit behalten.
Travis ist all das, was Abby nicht will: Ein Frauenheld, aufdringlich und viel zu sehr von sich eingenommen. Als die beiden sich bei einem illegalen Kampf zum ersten Mal begegnen, ist nichts mehr wie vorher. Mit allen Mitteln versucht Abby Travis auf Abstand zu halten, doch als sie gegen ihn eine Wette lernt sie ihn von einer ganz anderen Seite kennen.
Würdest du das Leben eines anderen übernehmen, damit dieser ungehindert Selbstmord begehen kann? Mit diesem Dilemma wird die introvertierte Leila konfrontiert. Sie soll das Internetleben von Tess weiterleben, damit deren Angehörige nichts von ihrem Selbstmord mitbekommen.
Gerade mal fünf Monate sind vergangen, seitdem die noch relativ frischgebackene Königin Elisa ihren Ehemann König Arlejandro im Krieg gegen die Inviernos verlor. Doch Herrscherin über das Reich Joya d'Arena zu sein ist nicht leicht, und die Erholungsphase nach dem Krieg viel zu kurz.
Alle hundert Jahre erwählt Gott einen Feuersteinträger. dem ein großes Schicksal vorherbestimmt ist. So ist auch die 16-jährige Prinzessin Elisa eine Auserwählte. Doch diese fühlt sich keineswegs heldenhaft. Sie ist nur die Zweitgeborene, hat nie etwas großartiges geleistet, ist dick, esssüchtig und ohne jegliches Selbstvertrauen. Regieren ist nicht ihre Sache.
Nach zehn Jahren treffen sich Hanna und Sebastian wie verabredet in Rom wieder. Die beiden verleben ein paar schöne Tage zusammen, bevor beide wieder ihren Platz im Alltag einnehmen. Doch der Kontakt bleibt bestehen - durch Briefe, Sms, gelegentliche Telefonate und E-Mails.
Das Weltreich von Großbritannien droht zu zerfallen. Die Armee führt einen aussichtslosen Kampf auf dem neuen Kontinent, überall in Europa kommt es zu Unruhen und auch in London ist keine Friede-Freude-Eierkuchen-Stimmung. Die Zauberer bleiben uneinsichtig und die lange Knechtschaft in unserer Welt hat Bartimäus schwer zugesetzt.
Als Tschick neu in die Klasse kommt, ahnt Maik noch nicht, dass ihm das größte Abenteuer seines Lebens bevorsteht. Maik ist in seiner Klasse ein Außenseite, hat wenig Selbstbewusstsein und schwierige Familienverhältnisse.
Tom Harris "Hannibal" ist der vierte Teil der berühmten Reihe um Hannibal Lecter. Der berühmteste Teil ist wahrscheinlich "Das Schweigen der Lämmer". Allerdings kenne ich keines der anderen Hannibal Bücher und kann daher auch kein Urteil darüber abgeben, ob dies der beste oder schwächste Teil der Reihe ist. Eines steht jedenfalls fest: Die anderen Teile müssen auch noch dran glauben.
Im Grunde meint es König Verence nur gut. Als moderner König möchte er ein Zeichen setzen und läd die Vampire aus Überwald zur Taufe der Prinzessin von Lancre ein. Doch die Vampire erweisen sich ebenfalls als recht modern, und die kleinen Streitereien zwischen Margat und Oma Wetterwachs wirken plötzlich wie liebenswerte Banalitäten.
Im Opernhaus von Ankh-Morpork geht es nicht mit rechten Dingen zu. Hinter den Kulissen munkelt man, dass es dort spukt. Auch Agnes Nitt, die aus Lancre eine Karriere an der Oper anstrebt, ist ziemlich schnell in die mysteriösen Ereignisse verwickelt. Oma Wetterwachs und ihre Freundin Nanny Ogg sind ebenfalls in der Metropole, allerdings aus einem anderen Anlass.
Knapp dreißig Jahre lang habe ich nun Jean-Baptiste Grenouilles Leben begleitet. Von seiner Geburt bis zu seinem Tod. Aufgeteilt auf 14 Tage. Ich habe geflucht, gelitten, geschimpft und meine Umwelt beinahe terrorisiert. Aber nicht, weil ich mit Grenouille gelitten und Süskind dafür gehasst habe, was er seinem Protagonisten antut, sondern weil mir das Buch durch und durch unsympathisch war.
Magrat hat König Verenz endlich erhört und will mit ihm vor den Altar treten. Doch wärend des Mittsommernachtsfestes kommt es zu einem peinlichen Zwischenfall. Ein Zirkel von Junghexen öffnet den Elfen ungewollt eine Tür in die Scheibenwelt. Diese sind fest entschloßen die Scheibenwelt zu erobern und die Welt nach ihren eigenen Vorstellungen zu gestalten.
Hexe Lily versucht, durch das verarmte Mädchen Ella, die Macht über das Reich Gennua zu erlangen. Ihre Vision ist es, Gennua in ein Märchenland zu verwandeln. Nichts soll mehr dem Zufall überlassen werden und auch die gute Fee soll endlich mal mehr gewürdigt werden. Das die gute Fee dabei gegen den Willen aller Beteiligten handelt, interessiert sie nicht.
So wie George Orwells "1984" recht nah an unsere Gegenwart kommt, könnte Margaret Atwood "Oryx und Crake" eine realistische Einschätzung für unsere Zukunft sein. Darüber hinaus habe ich noch kein Buch gesehen, dessen Klappentext und das Cover so irreführend sind wie hier.