Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Ja, ich wage es: Ich gebe diesem dermaßen hehypten und vielgelobten Buch nur 3 Sterne (wobei 3 Sterne ja nun auch nicht schlecht sind). Ich kann mich den Lobeshymnen einfach nicht anschließen. Woran das liegt?
Nun, ich spare mir mal den inhaltlichen Teil (der dürfte bekannt sein) und komme gleich zu meinem Urteil und damit auch zu meiner Kritik.
Meinung:
Inhalt:
Inhalt:
Inhalt:
15 Jahre und 35 Jahre. Das heißt, satte 20 Jahre trennen den Autor und mich; 15 Jahre war Christopher Paolini alt, als er Eragon geschrieben hat, 35 Jahre alt bin ich, als ich das Buch las. Leider passte dieses Altersverhältnis überhaupt nicht ...
Inhalt:
Inhalt:
Inhalt:
Ich lese Biographien sehr gerne! Aber diese hier war für mich leider ein Griff ins Klo ... Nach 140 Seiten habe ich ABGEBROCHEN.
Dies ist tatsächlich mein erster Roman aus Italien gewesen, also, von einem italienischen Autor geschrieben. Zugegeben, so richtig leicht und flüssig war es nicht zu lesen, ich hatte meine Schwierigkeiten, aber es gab auch wiederum so viele emotionale, intensiv beschriebene Szenen, dass mir ganz warm ums Herz wurde!
Inhalt:
Meine Güte, was musste ich mich zum Ende hin zwingen, das Buch weiterzulesen! Dabei hatte alles so gut angefangen ...
Im Zuge der Neuverfilmung dachte ich, es ist mal wieder Zeit, das Buch "Carrie" zu lesen. Da ich sowohl den allerersten Film von Brian de Palma mit Sisi Spacek kenne als auch bei meiner ersten Lektüre das Buch schon genial fand, war ich gespannt, wie die Geschichte um das gedemütigte Mädchen Carrie nun auf mich wirken würde.