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Kurzinformation
Titel: Das Dorf der Lügen
Autor: Barbara Wendelken
Seiten: 432 Seiten
Preis: 9,99€
Verlag: Piper Verlag
ISBN: 978-3-492-30473-3
Titel: Rising Darkness – Schattenrätsel
Autor: Thea Harrison
Seiten: 347 Seiten
Preis: 9,99€
Verlag: LYX Egmont
ISBN: 978-3-8025-9412-0
Kurzinformationen
Titel: Dark Heroine – Dinner mit einem Vampir
Autor: Abigail Gibbs
Seiten: 605 Seiten
Preis: 16,95€
Verlag: ivi
ISBN: 978-3-492-70297-3
Klappentext
Kurzinformation
Titel: Der Fall Eduard Einstein
Autor: Laurent Seksik
Seiten: 327 Seiten
Preis: 18,99€
Verlag: Blessing Verlag
ISBN: 978-3-89667-520-0
Klappentext
Kurzinformation
Titel: Skulduggery Pleasant 01 – Der Gentleman mit der Feuerhand
Autor: Derek Landy
Seiten: 344 Seiten
Preis: 9,95€
Verlag: Loewe Verlag
ISBN: 978-3-7855-7268-9
Klappentext
Nachdem bei meiner letzten reBuy-Bestellung auch endlich der erste Teil dieser Trilogie mitbestellt wurde, hab ich ihn auch recht schnell gelesen, weil der Roman mich schon lange interessiert hat. Der historische Hintergrund und die Thematik der Verbrechen im Kommunismus hörten sich einfach spannend an, zumal es für mich auch wieder eine ganz neue Art von Krimi war.
Die Romane von Joy Fielding haben mich persönlich als Leser immer schon fasziniert. Nun, da ich meine erste Rezension zu einem ihrer Romane schreibe, habe ich mich lange gefragt, warum das eigentlich so ist. In meiner Rezension will ich nun versuchen, meine Beweggründe in Worte zu fassen.
„Easy“ ist diese Art Gegenwartsliteratur, die ich wirklich schätze. Obwohl es keinen bedeutsamen Spannungsbogen zu vermelden gibt, lässt sich der Roman wirklich flüssig lesen und ist auf seine Art doch interessant. Der Leser taucht in eine Familie ein – Mutter und drei Söhne. Geschrieben ist der Roman aus der Sicht des ältesten Sohnes, Alex, der sich für eine Weile um alles kümmern muss.
„Vampirsohn“ ist eine zusätzliche Novelle zu Wards Black Dagger Reihe, sodass sie auch gleich auf meine Leseliste gehüpft ist und bei der letzten reBuy-Bestellung auch gleich mit musste. Allerdings habe ich dann doch etwas ganz anderes von dem Buch erwartet, als es im Endeffekt tatsächlich war.
Mir hat der zweite Band der Kay Scarpetta Reihe wirklich sehr viel Spaß bereitet – wenn ich ehrlich bin, sogar ein bisschen mehr, als Band 1 noch, da alles etwas schneller wirkte.
Erpenbeck schafft es, in unter 100 Seiten einen wundervollen, vielfältigen Roman zu verfassen, dem man diesen Inhalt und diese Tiefsinnigkeit von außen wirklich kaum ansieht. Ich hatte von dem Roman auch wirklich mehr Humor erwartet. Zwar scheint alles auf den ersten Blick sehr lustig, aber eigentlich denke ich, dass vom Leser ein Blick zwischen die Zeilen verlangt wird.
„Alles, was ich sage, ist wahr“ ist ein Roman, der die Geschichte der Schulabbrecherin Alicia erzählt. Zunächst habe ich wirklich nicht viel von diesem Roman erwartet, aber dann kam es doch bald zum eigentlichen Thema. Jedenfalls besteht die eigentliche Thematik des Romans für mich aus Alicias Beziehung zu ihrer Großmutter und allem, was drumherum geschieht.
„Aaarfz. Mit diesem Geräusch beginnt beinahe jeder Tag für mich. Keine Ahnung, was es so richtig sein soll, aber mein Körper drückt damit eine tief verwurzelte Mischung aus Unzufriedenheit und Anstrengung aus.“
Das Cover des Romans schreit für mich schon beinahe „Frauenroman“. Und das ist wirklich überhaupt nicht mein „favourite genre“. Für eine Challenge hab ich diesen Roman aber dann trotzdem aus dem Schrank gekramt und ihm eine Chance gegeben.
Am Anfang habe ich etwas ganz anderes von diesem Buch erwartet. Der Titel lässt einen irgendwas in Richtung Fantasy oder Steampunk erwarten, aber das ist es auf gar keinen Fall. Ich kann auch nicht genau sagen, in welchem Genre ich dieses Buch einordnen würde, aber es hat mich auf jeden Fall beeindruckt.
„Das Mädchen mit den Klippen“ beschäftigt sich in meinen Augen mit zwei verschiedenen Handlungssträngen, die zum Ende hin mehr schlecht als Recht zusammengeführt werden. Zum einen ist da die Familiengeschichte, die Kathleen Ryan ihrer Tochter über den gesamten Roman hinweg Stück für Stück mitteilt. Diesen Teil des Romans hat mir sehr gut gefallen und er war spannend zu lesen.
Dieses Buch und diese komplette Reihe polarisiert wohl mehr, als kaum ein anderes Buch und auch ich bin eher gespaltener Meinung. Einerseits finde ich die Umsetzung der beiden Autorinnen toll und die Seiten flogen nur so hinweg, aber andererseits ist das Buch auch nach einem nur zu bekannten Schema im Bereich der Jugendbücher aufgebaut.
Band 10 der Black Dagger-Reihe beschäftigt sich, wie bereits der vorangegangene mit dem Vampir Vishous, der schon im neunten Band die menschliche Ärztin Jane Whitcomb kennen und auch lieben lernte. Natürlich sind beide davon überzeugt, dass sie sich nicht mehr wiedersehen werden, nachdem Vishous wieder vollkommen gesund ist, da die Jungfrau der Schrift ihn zum Primal ernannt hat.
Dieser Roman ist vielleicht so ziemlich das erschreckendste, was ich in letzter Zeit gelesen habe. Fünf Jugendliche, die teilweise bereits über ein Jahr in einem Keller festgehalten werden und immer mal wieder nach oben in das Haus geholt werden. Doch keines der Kinder darf mit den anderen darüber sprechen, was dort geschieht.
Der Debütroman von Anna Seidl ist packend, erschreckend – realistisch. Er befasst sich mit einem Amoklauf an einer Schule aus der Sicht der Protagonistin Miriam und damit, wie ihr Leben danach weitergeht. Oder besser, wie sie versucht, ihr Leben wieder in die richtigen Bahnen zu lenken.
„Warum. Ein einfaches Wort. Fünf Buchstaben, nichts weiter.“ (S. 172)