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1982 - eine Welt, in der Alan Turing noch lebt und die Gesellschaft mit seiner Kreativität und Intelligenz um viele Erfindungen bereichert bzw. ihnen zum Durchbruch verholfen hat wie beispielsweise autonome Fahrzeuge oder lebensechte Androiden. Einen solchen 'Adam' kauft sich der 32jährige Charlie ohne zu ahnen, wie sehr sich Adam in sein Leben drängen wird.
Ein Segeltörn in die Karibik auf einer Luxusjacht - es verspricht ein herrlicher Urlaub zu werden. Von Gran Canaria aus soll es losgehen, drei Brüder aus reichem Haus und ein Freund mit ihren jeweiligen Freundinnen. Doch gleich der Start verläuft anders als geplant: Der jüngste Bruder lässt sich aus beruflichen Gründen plötzlich entschuldigen und schickt seine neue Freundin allein.
Eine schöne Zeit mit der Familie sollte es werden: Claire und Matt mit ihren jeweils neuen Partnern und der gemeinsamen Tochter Scarlett. Doch schnell wird klar, dass es viel zu viel Ungesagtes gibt, sowohl zwischen den ehemaligen wie auch den aktuellen Paaren. Das Ganze steuert auf einen verhängnisvollen Höhepunkt zu.
Die zunächst noch namenlose Ich-Erzählerin lebt auf einer Insel in einem Dorf, in dem patriarchalische, archaische Gesetze gelten, gottgegebene Gesetze. Als Findelkind ist sie eine Außenseiterin, dem Misstrauen, der Wut und sogar dem Hass der Dorfbevölkerung ausgesetzt.
Eine namenlose Frau hat einen tragischen und schockierenden Verlust erlebt, der sie selbst in Verzweiflung und Trostlosigkeit stürzt. Auch ein Jahr danach hat sie noch nicht ins Leben zurückgefunden, doch immerhin rafft sie sich auf und beginnt wieder mit dem Laufen.
Eine kleine namenlose Stadt, in der man sich kennt, wenn auch manchmal nur vom Sehen. Als eines Tages eine junge Frau auf einem hohen Haus steht, scheinbar mit der Absicht zu springen, löst dies nicht nur einen mittleren Massenauflauf vor dem Haus aus, sondern verändert auch das Leben einiger Menschen, sowohl zum Guten wie zum Schlechten.
Der fast schon glückliche Harry Hole aus Band 11 ist nun ganz unten: Seine geliebte Rakel, sein Lebensinhalt, hat ihn aus dem Haus geworfen und eine Versöhnung scheint nicht in Sicht. Und dann trifft ihn ein Schicksalsschlag, wie es schlimmer nicht sein kann. Er reisst sich zusammen und tut das, was er am Besten kann: Ermitteln. Doch je weiter er kommt, umso schlimmer wird es.
Der Autor dieses Buches wird von einer Reederei zu einer zweiwöchigen Kreuzfahrt durch die Karibik eingeladen - als 'Sprachlieferant'. Als Gegenleistung für die Bereitstellung '... einer Außenkabine mit Balkon bei freier Verpflegung sowie freien Getränken an jeder Bar' .. soll er zur 'Prime Time' mehrere Lesungen aus seinem Werk halten.
Nach fast drei Jahrzehnten kehrt Marshall McEwan in seine Heimatstadt Bienville in Mississippi zurück - er will seiner Mutter zur Seite stehen, die ihren schwer krebskranken Ehemann pflegt.
Die Autorin macht sich auf die Suche nach ihrer Familiengeschichte. Ausgehend von einer Akte, die bei der Aufnahme ihrer Mutter 1945 in das Arbeitslager Potulitz angelegt wurde, forscht sie über Bildern, alten Briefen, Unterlagen und Sonstigem nach dem Leben ihrer Vorfahren.
Daniel Schreiber gehört zu den Menschen, die man wohl als Weltbürger bezeichnet. Aus Mecklenburg-Vorpommern stammend, studierte er in Berlin und New York, wo er nach Beendigung seines Studiums noch sechs Jahre lebte. Er kehrte nach Berlin zurück, um allerdings immer wieder mehrere Monate in anderen Städten und Ländern zu verbringen.
In dem kleinen beschaulichen Örtchen Featherbank verschwindet ein Kind. Sofort werden Erinnerungen wach an die Geschehnisse, die sich vor zwanzig Jahren ereignet haben: Fünf Kinder wurden damals entführt und getötet, der Täter sitzt seit langem hinter Gittern. Beginnt das Grauen nun von Neuem?
Kurz vor seinem Ruhestand muss Kommissar Barudi einen brisanten Fall lösen: In einem Fass mit Olivenöl, das an die italienische Botschaft in Damaskus geliefert wurde, befindet sich die Leiche eines italienischen Kardinals, der auf einer geheimen Mission in Syrien unterwegs war.
Wer kennt nicht dieses Gefühl, dass es da Andere gibt, die Alles haben und man selbst praktisch nichts? Selbst den Kleinen dürfte diese Form von Neid und Selbstmitleid nicht fremd sein und damit das nicht so bleibt, hilft es vielleicht, dieses Bilderbuch zu lesen.
Es sind schwierige Zeiten. Die Welt scheint sich zurück zu entwickeln. Tiere, Pflanzen, auch die Menschen bringen Arten früherer Spezies zur Welt: Säbelzahnkatzen, urtümliche Gewächse. Und Cedar erwartet ihr erstes Kind. Um mögliche Erbkrankheiten zu erkennen, nimmt sie Kontakt zu ihrer indianischen Mutter auf, die sie als Baby zur Adoption freigab.
Steen, studierter Philosoph, Schriftsteller und Anstandsonkel der Nation, verbringt mit seiner Frau Frauke und einer guten Freundin und ihrem neuen Partner ein Wochenende auf ‚seiner‘ Insel, wohin er sich immer wieder für einige Wochen zurückzieht, um dort zu schreiben.
1942 nehmen wir für mehrere Monate teil am Leben der 16jährigen Lene aus Köln. Der II. Weltkrieg ist in vollem Gange, immer öfter fallen Bomben und die Menschen verbringen zahlreiche Nächte im Keller. Während Lene hauptsächlich damit beschäftigt ist ihre Ausbildung zu machen und ihre Mutter und kleinen Geschwister zu versorgen, versucht sie dennoch, sich etwas Freiraum zu beschaffen.
Harry ist gerade einmal vier oder fünf Jahre alt, als er mit seinen Eltern, seinem älteren Bruder und dessen Freunden in den Ferien nach Yorkshire fährt. Es ist Landleben pur, doch nach leichten Startschwierigkeiten sind alle begeistert und so pachten sie ein kleines ehemaliges Farmhaus und kehren jedes Jahr mehrmals wieder.
Emma hat eine furchtbare Kindheit und Jugend hinter sich. Ihre unglückliche Mutter misshandelte sie und verschwand von einem Tag auf den anderen. Ihre etwas ältere Halbschwester verließ ebenfalls kurz darauf das Haus, sodass Emma bei ihrem Vater aufwuchs, der häufig abwesend war. Doch nun ist sie glücklich, hat einen liebevollen Ehemann und einen süßen kleinen Sohn.
Wie fühlt es sich an, ein autistischer Mensch zu sein, zwischen all den 'normalen'? Was denkt so jemand, was geht in so einer Person vor? Es gibt ja mittlerweile eine Reihe von Romanen, die dieses Thema ernst wie auch humorvoll aufbereitet haben: man denke nur an 'Das Rosie-Projekt'. Doch so nah wie in diesem Buch kommt man einer autistischen Persönlichkeit wohl selten.