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Cover und Klappentext:
Cover und Klappentext:
Cover und Klappentext:
Cover und Klappentext:
Cover und Klappentext:
Der mittlerweile achte Band der Taunus-Krimi Reihe von Nele Neuhaus rund um Oliver von Bodenstein und seine Kollegin Pia Kirchhoff, die ab diesem Band ihren neuen Nachnamen Sander trägt, den sie durch die Heirat mit dem Direktor vom Opelzoo Christoph Sander erworben hat.
Ich liebe ja Island, also war ich schon gespannt, was man in diesem Buch so alles von der Kultur Islands, der Natur dieser tollen Insel und auch allem anderen, was Island so ausmacht.
Allein der Titel dieses Buchs ist schon so genial, dass es mir sofort ins Auge gestochen ist. Dazu kommt noch das Cover, das mir ebenso gut gefällt, da man den Aspekt Zauberei und auch Mops nicht übersehen kann und es auch einfach etwas besonderes hat. Ein bisschen spleenig, aber irgendwie auch passend, besonders, wenn man das Buch dann gelesen hat.
Krimis mit Tieren wurden ja durch "Glennkill" kurzzeitig wieder richtig modern. Was ich bis vor kurzem nicht wusste, es gab schon ältere Krimis, in denen ein Tier die Ermittlerrolle übernommen hat, wie in den Romanen über den Kater Francis von Akif Pirinçci.
Die Idee hinter diesem Reihenauftakt finde ich richtig gut, auch wenn es ein Thema ist, was man in gewisser Weise so ähnlich schon immer mal wieder hatte. Jemand entdeckt plötzlich, dass er Kräfte hat, mit denen er nie gerechnet hätte oder von denen er auch nie geglaubt hat, dass es so etwas überhaupt gibt und muss aus welchen Gründen auch immer lernen, damit klar zu kommen.
Von diesem Roman war ich ganz eindeutig mehr als überrascht. Ich muss dabei zugeben, dass ich mich vorher nur grob über das Buch informiert hatte und somit zwar mit einer gewissen Spannung gerechnet hatte, aber in keinem Fall mit dem, was sich mir tatsächlich geboten hat.
Als ich dieses Buch in die Hand genommen habe, muss ich ehrlich gestehen, freute ich mich schon tierisch Zorn und vor allen Dingen auch Schröder wieder zu treffen, da mir die beiden, zwar Schröder noch ein wenig mehr als Zorn, im ersten Band so verdammt gut gefallen haben.
Bei dieser Geschichte war ich von Anfang an neugierig, wie der Werwolfsglaube, die Verwandlung etc. wohl umgesetzt werden würden. Vor allem aber auch das Aussehen der Wölfe, da es bei Werwölfen ja die unterschiedlichsten Umsetzungen und Darstellungsformen gibt, hat mich neugierig gemacht.
Dieses Buch hat mir auf jeden Fall bewiesen, dass man dem Klappentext oftmals besser keinen großen Glauben schenken sollte. Besonders falsch an diesem Klappentext war vor allen Dingen er letzte Satz, der mir den Eindruck vermittelte, dass es sich um einen lustigen Roman mit vielen witzigen Dates handelt, an deren Verlauf Donalds nicht ganz unschuldig ist. Aber weit gefehlt!
Bei diesem Buch muss ich zugeben, hatte ich eine vollkommen andere Erwartung, als das, was am Ende auf mich zukam.
Von dem Buch hatte ich mir nach den ersten Seiten ganz eindeutig mehr erwartet, da der Anfang noch angenehm spannen und auch ein wenig mysteriös war, genau wie der Klappentext es versprach. Jedoch nahmen Spannung, als auch Mysteriöses sehr schnell ab, so dass der Roman nach nur wenigen Seiten eigentlich nur noch so vor sich hinplätscherte.
Mit den Ängsten der Menschen zu spielen, ist ein beliebtes Vorgehen in vielen Thrillern, jedoch nicht unbedingt in der Art und dem Vorgehen, wie in diesem Roman. Hier werden einem manches Mal Morde präsentiert, die auf erschreckende und ekelerregende Weise mit den Ängsten der Menschen als Grundlage ausgeführt wurden, oft auch mit deren Urängsten.
Geocaching, ein Hobby, bei dem man mit Hilfe von GPS-Koordinaten und GPS-Geräten auf Schatzsuche geht, fand ich seit dem ersten Mal bei dem ich davon gehört hatte irgendwie interessant.
Sam Hawken bedient sich bei seiner Geschichte vor allem den Titel betreffen, einer realen Begebenheit, nämlich dem Verschwinden hunderter Frauen aus der Stadt Ciudad Juárez. Erwartet man jetzt jedoch, dass das Buch sich tiefergehend mit dem Thema beschäftigt, liegt man gänzlich falsch.
Mit diesem Roman kehrt man wieder zurück zu Kate Burkholder in die zum Teil amishe Gemeinde Painters Mill.