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„Seniora A.“ kam zur Familie, als die Schwangerschaft von Nora nicht so verlief, wie das gedacht war. Sie pflegt Nora und bleibt auch dann in der Familie, als das Kind, der kleine Emanuelle, geboren ist. Sie wird die gute Seele der Familie, die sie liebevoll und scherzhaft „Babette“ nennt. Doch dann wird Babette krank – sehr krank.
Tino ist 7 Jahre und muss erleben, wie sein Vater nach einem schweren Unfall im Krankenhaus liegt. Während seine Mutter sich um den Ehemann kümmert, ist Tino bei seinem Großvater, den er „Apu“ nennt. Als er erfährt, dass sein Apu nicht weiß, wann sein Geburtstag ist, beschließt er, dass sie beide unbedingt auf die Suche nach Albertos Geburtstag gehen müssen.
Seit ich ein kleines Mädchen war, faszinierte mich dieser tschechische Märchenfilm. Wenn man bedenkt, mit welch einfachen Mitteln man in dieser Branche in den 1970er Jahren auskommen musste, ist er noch viel schöner und bezaubernder. Bis heute ist er im Weihnachtsprogramm fest integriert – aber auch unterm Jahr genieße ich den Film immer mal wieder gerne.
Dieses Buch zeigt die Geschichte von 63 Musikern und Musikerinnen, die zwischen 1938 und 2012 auf tragische oder mystische Weise ums Leben kamen. Darunter finden sich viele, die jeder kennt, aber auch mehr oder weniger in Vergessenheit geratene Menschen.
Mary Grace Winters erlebt in ihrer Ehe Gewalt und Terror. Eines Tages nutzt sie die Chance zur Flucht. Sie legt eine Spur, um als tot zu gelten und beginnt unter neuem Namen mit ihrem Sohn ein neues Leben. Eines Tages tritt ein neuer Vorgesetzter in ihr Leben und Caroline, wie sie sich jetzt nennt, verliebt sich in ihn. Die Liebe wird erwidert und alles könnte so schön sein.
Ein kleines Tal am Fuße der Highlands. Lord und Lady MacIntosh vermieten die ehemaligen Wirtschaftsgebäude, Scheunen und alles andere Bewohnbare auf ihrem Landsitz, um die laufenden Kosten, die so ein Anwesen mit sich bringt, halbwegs wieder decken zu können. Zu ihrem Anwesen gehört auch Wald – und jede Menge Tiere. Darunter einige Pfauen.
Sadie Sparrow ist eine Polizistin, die für ihre Kollegen nicht immer bequem ist. Für ihre Weigerung, den Fall Maggie Bailey als abgeschlossen anzusehen und das, was sie deshalb getan hat, wird sie quasi zwangsbeurlaubt. Sie fährt zu ihrem Großvater aufs Land. Beim Joggen mit den Hunden entdeckt sie ein verlassenes Haus am See.
Der 13-jährige Harry Crane lebt in den 1930er Jahren mit seinen Eltern und der Schwester Thomasina, genannt „Tom“ am Sabine River in Texas. Es herrscht die „große Depression“, die Zeiten sind schlecht. So ist Jacob, der Vater der beiden, nicht nur Frisör, sondern auch noch Hilfssheriff.
Nach dem tragischen Tod seiner Familie kehrt David Hunter seinem Beruf als Rechtsmediziner den Rücken und sucht und findet eine Stelle als Arzt auf dem Land. Doch nirgendwo ist die Welt nur schön und heil, das muss auch Hunter feststellen. Als drei Jahre später eine verweste Frauenleiche gefunden wird, ahnt er es schon. Doch dann wird seine Freundin Jenny verschleppt und Hunter gerät in Panik.
Tino und Gina werden Eltern – aber Gina zögert noch, ihrem Boss das mitzuteilen, denn dann wird sie zur Arbeit am Schreibtisch verdonnert und das möchte sie nicht. Sie hat auch einen Grund: Petra Weber hat sie überzeugt, den Fall ihrer vor zehn Jahren verschwundenen Tochter wieder aufzurollen. Damals wurde behauptet, Chris, ihr damaliger Noch-Mann, hätte sich und die kleine Marie ermordet.
Möglicherweise liest sich dieses Buch besser, als es sich hört. Allerdings zweifle ich doch daran, dass ich beim Lesen begeistert gewesen wäre. Das leichte Lispeln des Autors bei der Lesung ist gleichzeitig nervig und passend. Die Sprünge jedoch sind wirklich anstrengend. Dieses (Hör-)Buch ist eine Mischung aus Bewusstseinsstrom, Dialogen, inneren Monologen und Erzählpassagen.
Nachdem Torsten von Schweden nach Costa Rica und wieder zurück ging, möchte er sich nun in seinem neu erworbenen Häuschen einfach nur niederlassen und entspannen, Bücher schreiben und glücklich sein. Am besten mit Linda. Aber die ist irgendwo verschwunden und meldet sich nicht mehr. Nicht nur Torsten, auch Lindas Vater, Pfarrer Petterson, macht sich Sorgen.
Zugegeben: mir war vor diesem Buch der Herr Peter Kapp kein Begriff. So ein klein wenig kommt mir das Buch auch als Selbstdarstellungsmöglichkeit rüber. Mal ehrlich – was soll dieses „PKAB“-Dingens und wieso muss man mit dem Motorrad in der Wirtsstube stehen? Und noch was: Hände aus dem Sack! Sieht nicht gut aus, wenn ein Mann ständig die Hände in den Hosentaschen hat.
Sörensen hat Angstneurosen und erträgt das Leben in Hamburg nicht mehr, besonders als Kriminalhauptkommissar. Also lässt er sich in ein nordfriesisches Dorf versetzen. In Katenbüll versucht er, seine Ruhe zu finden. Aber wie es im Leben gern mal läuft, ist in dem kleinen Kaff noch mehr los, als im großen Hamburg. Sörensen fragt sich schon, ob er nicht wieder zurücksoll.
Jana Seelig hat über Twitter ihre Depression öffentlich gemacht. Nicht, weil sie so mutig ist, sondern weil sie nur so ihrem damaligen Freund klarmachen konnte, wie ernst das ist. Daraus ist etwas erwachsen, das sie so gar nicht auf dem Schirm hatte: sie löste eine riesige Welle aus. Nicht nur positive Reaktionen kamen, auch Anschuldigungen, sie wolle damit nur berühmt werden und Geld machen.
Der Preis ist zwar schon ein wenig drüber, aber die Idee ist so witzig und klasse!
Es macht Spaß, Lebensmittel selbst herzustellen. Auch wenn es ein wenig Mühe macht, so sind doch selbstgemachte Nudeln immer ein Fest – warum also nicht auch einmal Wurst selbst machen? So nach und nach ein wenig herumexperimentieren und genau wissen, was man da hineingetan hat. Also für mich ist das ein Erlebnis und ein Genuss!
Der Notruf eines kleinen Jungen trifft bei der Polizei ein. Sie sind in kürzester Zeit vor Ort, finden aber die komplette vierköpfige Familie bestialisch ermordet, ja eher hingerichtet vor. Der vermeintliche Täter ist schnell gefunden und verhaftet.
Es muss nicht immer das Ausland sein, das man entdecken kann und sollte. Auch in Deutschland gibt es lohnenswerte Reiseziele. Das vergisst man nur leider so gerne mal. Das ist schade, denn dadurch verpasst man sehr schöne Erlebnisse!
So oft sieht man das, was man „vor der Nase“ hat, überhaupt nicht mehr. Ich bin kein Stuttgarter, aber ich bin öfter mal in Stuttgart und Umgebung. Und deshalb habe ich mir „Stuttgart für Stuttgarter“ besorgt und ich bin begeistert.
Die angekündigten 625 Tipps sind natürlich nicht alle für jeden etwas, aber man findet auf alle Fälle genügend Anregungen.