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Das letzte Buch der Serie um Inspector Lynley endete mit einem Cliffhanger: Barbara Havers Nachbar Taymullah Azhar wird wieder von seiner Frau Angelina verlassen, doch dieses Mal nimmt sie die Tochter Hadiyyah mit. Hier knüpft das neue nahtlos an: Barbara vermittelt ihm einen Privatdetektiv, doch leider findet dieser keine Spur.
In einem sizilianischen Dorf werden auf einmal mehrere junge Mädchen und unverheiratete Frauen gleichzeitig schwanger. Es sind ausgerechnet die besonders frommen, braven und gottesfürchtigen Frauen... Die Väter, deren Ehre auf dem Spiel steht, sind schnell mit Verdächtigungen bei der Hand; ein junger Mann wird sogar zusammengeschlagen.
Die Schlagzeilen der Nachrichten schreien es heraus: In der Kleinstadt Aurora wird im Garten des berühmten Schriftstellers Harry Quebert eine Leiche entdeckt. Es ist die fünfzehnjährige Nola, die vor 33 Jahren spurlos verschwand. Bei der Leiche liegt das Originalmanuskript des Romans, auf den sich Harrys Ruhm gründet, mit einer handschriftlichen Widmung.
Lula Landry, jung, schön und reich, das angesagteste Topmodel, stürzt vom Balkon ihrer Londoner Wohnung in den Tod. Die Ermittlungen der Polizei ergeben, dass es Selbstmord war: Lula war psychisch labil. Der Fall ist endlich aus den Klatschspalten, doch Lulas Bruder glaubt nicht an einen Selbstmord und beauftragt einen Privatdetektiv mit der Untersuchung.
Im Abschlussband seiner Shadowmarch-Serie verknüpft Tad Williams die offenen Handlungsstränge. Das umfangreiche Fantasy-Epos findet nun ein (vorläufiges) Ende.
Dieses Buch ist der dritte Band eines umfangreichen Fantasy-Epos: Menschen, Elben, Funderlinge, Dachlinge und Skimmer bevölkern das Universum von Tad Williams. Außerdem gibt es da noch die schlafenden Götter, deren Präsenz spürbar ist und deren Machtfülle verlockt. Wird Prinzessin Briony Hilfe im benachbarten Königreich finden?
Im zweiten Teil knüpft Tad Williams nahtlos an den ersten an: Alle Hauptcharaktere stehen vor großen Problemen. Prinzessin Briony konnte gerade noch aus der Südmarksfeste fliehen und muss sich vor Verfolgern retten. Anfangs hat sie noch die Unterstützung von Shaso, doch bald ist sie auf sich allein gestellt.
Für Prinzessin Briony sind die unbeschwerten Kindertage vorbei: Ihre Mutter ist tot, ihr Vater wird gefangen gehalten und es fällt schwer, das Lösegeld zusammenzubringen, ihr älterer Bruder trifft als Prinzregent Entscheidungen, die sie bestürzen, und ihr geliebter Zwillingsbruder Barrick ist von Krankheit und Schwermut niedergedrückt.
Alice Munro hat 2013 den Literaturnobelpreis erhalten; hier ist ihr neuestes und vermutlich letztes Buch: "Liebes Leben" enthält 14 Erzählungen, wovon die letzten vier nach Munros eigener Aussage autobiographische Züge enthalten. Die 14 Erzählungen berichten vom Leben, von der Liebe, von vertanen Chancen und von neuen Aufbrüchen.
"Die Verschworenen" sind angebliche Verschwörer: Ein Komplott gefährdet die sichere Welt des Spährenbundes, und die sechs jugendlichen Verschwörer müssen eliminiert werden. Dass Ria, ihr Freund Aureljo und die vier anderen völlig unschuldig sind, rettet sie nicht vor der Verfolgung. Im ersten Teil der Trilogie sind sie dem Attentat entkommen und haben Zuflucht bei einem Clan gefunden.
Die Weltkriege sind schon lange vorbei, auch die Wasserkriege und die Lange Nacht. Ein privilegierter Teil der Menschheit hat sich eine sichere Umgebung geschaffen, die "Sphären", in der alles perfekt geregelt ist. Draußen leben die "Prims" und kämpfen gegen Kälte, Hunger und Gefahr.
William Stoner, der Farmerssohn, soll Agrarwissenschaften studieren und entdeckt dabei die Literatur. Er wechselt das Studienfach, promoviert und wird Dozent an seiner Universität. Intrigen verhindern seine Karriere, seine Ehe wird nicht glücklich, mit seiner Tochter kann er nicht viel Zeit verbringen, eine Affäre muss beendet werden. Kurz vor seiner Pensionierung stirbt Stoner an Krebs.
929: König Heinrich greift im Osten seines Reiches die Slawen an und nimmt Prinz Tugomir und seine Schwester als Geiseln. Tugomir, Krieger, Priester und Heiler, kann in der fremden Umgebung nicht heimisch werden, obwohl er die Achtung des Königs gewinnt, als er dessen Sohn Otto das Leben rettet.
Eine Frau und zwei Männer - das kann nicht gutgehen. Auch hier führt diese Konstellation zu Problemen:
"Die gelben Augen der Krokodile" habe ich mit Begeisterung gelesen. Nun ist auch der zweite Band der Trilogie auf Deutsch erschienen: "Der langsame Walzer der Schildkröten" setzt die Geschichte von Joséphine und ihrer Familie fort. Ich habe mich gefreut, Jo wieder zu begegnen und ihre weitere Entwicklung zu verfolgen.
Sebastian von Eschburg wächst in einem Herrenhaus auf, doch die Familie ist verarmt, die Eltern einander entfremdet, und Wärme erfährt er nicht.
Auch diesen elften Band habe ich gelesen und werde auch noch den Abschlussband überfliegen, um zu erfahren, wie alles endet. Aber eigentlich hätte ich diese Reihe besser erst gar nicht angefangen. Der Inhalt nervt mich, vor allem die klischeehafte und meist eindimensionale Darstellung der Charaktere, und ganz besonders quälend ist die schlampige Sprache.
Beide Eltern sind Lehrer und unterrichten auch noch an Bastians Schule - da sind Schwierigkeiten vorprogrammiert. Wenn diese Eltern dann noch wenig Einfühlungsvermögen zeigen und dazu das Kind noch leicht übergewichtig und unsportlich ist, ist das Kinderleben kein Zuckerschlecken.
Fast alles ist käuflich: Ein Platz in der Warteschlange, eine passende Niere, eine Leihmutter... Die Beispiele, die der politische Philosoph Sandel beschreibt, sind erschreckend; das war mir so nicht bewusst. Die Forderung, dass es auch für die Marktwirtschaft ethische Prinzipien geben sollte, hat mich überzeugt. Was mir fehlt: Wie kann man es ändern?
Sven Regener ist bekannt für seine Romane um Frank Lehmann. Sein neuestes Buch knüpft daran an: Die Hauptfigur ist Karl Schmidt, ein Freund von Lehmann, der am Tag des Mauerfalls mit einer Psychose in Verbindung mit Drogen in der Psychiatrie landete. Nun, fünf Jahre später, ist er clean und lebt in einer therapeutischen Wohngemeinschaft, als er zufällig einem alten Kumpel begegnet.