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Ein Waisenmädchen, das bei Stiefmutter und zwei Stiefschwestern aufwächst und für sie alle Drecksarbeiten erledigen muss. Natürlich darf sie auch nicht auf den Ball des Prinzen gehen, zu dem alle heiratsfähigen Mädchen eingeladen werden. Doch sie schleicht sich heimlich hin, der Prinz tanzt mit ihr und ist fasziniert. Bei ihrer schnellen Flucht verliert sie einen Schuh...
Kintsugi, so wird im Anhang erklärt, ist eine japanische Kunst: Zerbrochenes Porzellan wird gekittet, aber nicht so wie üblich, indem man die Risse zuklebt und möglichst unsichtbar macht, sondern sie werden mit Gold gefüllt. So wird das Zerbrochene kostbar, der Makel die Besonderheit, aus Unvollkommenheit Schönheit.
Eine Rezension kann ich nicht schreiben, denn ich habe überhaupt keinen Zugang zu diesem schmalen Buch gefunden. (Aline, du kannst mir die Punkte hierfür wieder abziehen...) Wieder ein Buch von Walser, das mich ratlos zurücklässt.
Ende der Fünfziger-Jahre: Zwei Schuljungen, beide Linkshänder, von der Lehrerin diskriminiert und Außenseiter in der Schulklasse, gründen den "Verein der Linkshänder". Ein Erzählstrang verfolgt dessen Geschichte: Nach und nach werden weitere Mitglieder gefunden, Jungen wie auch zwei Zwillingsschwestern; als Jugendliche bilden sie eine verschworene Clique, in der Grenzen ausgetestet werden.
Der alternde Maler Günter Greilach lebt völlig zurückgezogen und verbittert. Da kündigt sich ein junger Mann an, der seine Doktorarbeit über Greilachs Werk schreiben möchte: Endlich jemand, der die Bedeutung seines Werkes sieht und es bekanntmachen wird! Auch Greilachs Frau Natascha hat ihre Phantasien, was den jungen Mann anbetrifft. Doch immer wieder wird der Besuch abgesagt und verschoben.
Ivo ist "nicht wie ihr": Er verdient 100.000 Euro pro Woche, hat eine Frau mit perfekten Brüsten und wird ständig um Autogramme gebeten - Ivo ist Fußballspieler, ein Star. Dagegen können alle anderen nicht anstinken, sie sind Hurenkinder, Opfer, Trottel. Aber irgendetwas fehlt auch in seinem Leben...
Kommissar Kühn hat einen Mord aufzuklären: Die Leiche einer schönen jungen Frau wurde in einer abgelegenen Baugrube gefunden. Aber auch privat hat er es schwer - sein Haus ist auf einem verseuchten Grundstück gebaut und die Beziehung zu seiner Frau ist nicht mehr das, was sie mal war. Er entschließt sich abzunehmen und folgt dabei den chauvinistischen Ratschlägen eines Bestseller-Autors...
Es beginnt mit "Pastinake", "Meine Mutter", "Samen"; es endet mit "Husten", "Sushi" und "Weiße Kraniche": Lauter kurze Texte, maximal zwei Seiten lang, oft aber auch nur einen Abschnitt. Die Ich-Erzählerin will ein Gartenbuch schreiben und bekennt dabei, dass sie eigentlich sehr wenig Ahnung davon hat.
Ein Hacker überwindet alle Firewalls: Er hackt sich in die Datenbank der National Security der USA, sieht sich um und verschwindet wieder. Als er gefunden wird, stellt sich heraus, dass es sich um einen achtzehnjährigen jungen Briten handelt. Was nun? Wenn die britische Regierung ihn an die USA ausliefert, wird er für viele Jahre im Gefängnis einsitzen.
Iris Schiffer steht kurz vor dem Durchbruch als Mezzosopranistin. Einige Erfolge hat sie schon geschafft, und nun hat sie gleich zwei vielversprechende Engagements: In der New Yorker Met soll sie Mozarts Cherubino singen, wenige Monate später bei den Salzburger Festspielen die Sophie aus der modernen Oper von Nicholas Maw. Ausgerechnet jetzt wird die 39-jährige Frau schwanger.
"Am Anfang ist Dick nur zu seinem Arm böse. Er beißt hinein, bis er zum Arzt muss... Der Arzt verbindet den Arm und fragt, was Dick tun würde, wenn er das Leben so leben könnte, als gehörte es ihm. Dick braucht nicht lange zu überlgen. Er würde aufhören zu studieren, einen Job suchen und zu Hause ausziehen. Vielleicht sollte er das tun, meint der Arzt. Schon seinem Arm zuliebe."
Maren hat einen Zusammenbruch hinter sich; sie musste die Schauspielschule abbrechen und hat eine Therapie in einer Klinik abgeschlossen. Was nun? Zunächst einmal kehrt sie zurück nach Hause: Zu ihrer Mutter Vera, einer extrovertierten Künstlerin, und ihrem reichen Stiefvater Robert, der sich mehr um sie kümmert als die Mutter.
Ein Miroloi ist ein Totenlied; in ihm wird das ganze Leben des Verstorbenen nacherzählt und so sein Leben und seine Person in Erinnerung gerufen und gewürdigt. Der sechzehnjährigen namenlosen Erzählerin wird niemand ein Totenlied singen: Sie ist ein Findelkind, hat keine Familie und steht außerhalb der Dorfgemeinschaft.
Ein Mann wird von einem Wal an Land befördert und verkündet den Bewohnern das Ende der Welt... Dieses Szenario kennen wir doch schon aus der Bibel. Auch der Protagonist dieses Buches heißt eigentlich Jonas, wird aber Joe genannt.
Dieses Buch bietet eine Fülle von Mosaiksteinchen: Erinnerungen an die Kindheit in Jugoslawien, an die Jugend als Flüchtling in Deutschland, an Studium und Sorge um Aufenthaltsgenehmigung, an eine Reise zum Heimatdorf der Großeltern; Episoden aus der Gegenwart wie Begegnungen mit der dementen Großmutter und Szenen mit dem dreijährigen Sohn; ein Briefentwurf an die Ausländerbehörde, Drachen und
"Emanuel Maeß hat einen sprachmächtigen und beobachtungsstarken Roman geschrieben, der in seiner spielerischen Leichtigkeit und Tiefe in der neueren Literatur seinesgleichen sucht." - Eine solche Beschreibung im Umschlagtext macht neugierig. Wer hat sie verfasst - der Autor, der Verleger? Eine Quelle wird nicht angegeben.
Der Endkampf gegen Alex steht bevor. Call, Tamara, die Seele von Aaron, Jasper und auch Gwenda brauchen dringend Hilfe. Sie wissen auch, wer das sein könnte, doch ist es nicht leicht, die anderen zu überzeugen. Und dann steht ja auch noch das Problem an, wie man Aaron einen neuen Körper verschafft, ohne einen Mord zu begehen...
"Die silberne Maske" ist der vierte Band der Magisterium-Serie. Unbedingt erst die Vorgängerbände lesen!
"Der Schlüssel aus Bronze" ist der dritte Band der Magisterium-Reihe. Die Kenntnis der beiden vorherigen ist nötig!
Dieses Buch ist der zweite Teil der fünfbändigen "Magisterium"-Reihe. Man sollte den ersten, "Der Weg ins Labyrinth", vorab lesen!