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Fünf Brüder: Der verantwortungsvolle Matthew, der ungestüme Rory, der geschäftstüchtige Henry, als Jüngster der tierliebe Tommy - und als Vierter Clay, der Stille, der Pol der Familie. Die Mutter ist jung gestorben, der Vater fortgegangen, und so müssen die fünf ihr Leben allein meistern.
Adèle hat einen gut verdienenden Ehemann, einen gesunden Sohn und eine Arbeit als Journalistin, doch all das befriedigt sie nicht. Sie findet alles öde, fühlt sich selbst leer. Um etwas zu empfinden, braucht sie Sex, am besten harten, mit einem ihr fremden Mann. Sie will von Männern begehrt werden und gleichzeitig erniedrigt.
1905: Mimi Reventlow ist schon 26 Jahre alt, als ihr der befreundete Vikar einen Heiratsantrag macht. Er malt sich eine schöne Zukunft aus: Er als Pfarrer, sie als Pfarrersfrau, die sich um Haus, Kinder, Kirche und die Gemeinde kümmert. Doch Mimi hat andere Pläne: Schon seit langer Zeit möchte sie Fotografin werden und hat es durchgesetzt, eine Lehre zu absolvieren.
Lena liebt Kurt, Kurt liebt Lena, beide sind zusammengezogen. Eine stabile Partnerschaft aufzubauen wäre die nächste Aufgabe, doch da gibt es noch ein ganz besonderes Extra: Der kleine Kurt, Kurts Sohn, der jede zweite Woche bei seinem Vater lebt.
Kate Linville, die bei Scotland Yard arbeitet, hat bei ihrem ersten Auftreten ("Die Betrogene") den Mord an ihrem Vater untersucht, obwohl sie dazu nicht befugt war, denn der Ermittler vor Ort ist zwar gut, aber auch ein Alkoholiker, dem sich mit Skepsis begegnet.
Kate Linville ist in die Fußstapfen ihres geliebten Vaters getreten und Polizistin geworden - ja, sogar bei Scotland Yard! Glücklich ist sie trotzdem nicht: Sie ist kontaktscheu und hat kaum Selbstwertgefühl, so dass sie ständig an sich zweifelt. Als ihr Vater gefoltert und ermordet wird, verliert sie ihren Halt.
"Ich habe mich an das hundeförmige Loch in unserem Haus gewöhnt" - das sagt Parker, die ihren Hund Alaska schmerzlich vermisst. Doch einer ihrer kleinen Brüder ist allergisch gegen Hundehaare, und so musste der Hund die Familie verlassen. Ein kleiner Lichtblick: Alaska soll Assistenzhund für ein behindertes Kind werden.
Ein Baby, ausgesetzt in einem Boot; gefunden wird es von dem Einsiedler Osh, der sich nach schlimmen Erlebnissen auf eine einsame Insel zurückgezogen hat. Auf der kleinen Nachbarinsel lebt Miss Maggie, die ihn unterstützt und dem kleinen Mädchen Crow später Unterricht erteilt - denn in der Inselschule ist sie nicht willkommen: Alle halten Abstand von ihr.
"An jedem ersten Sonntag im Monat ziehen Dad, Keith und ich saubere Sachen an und wir Jungs tragen zum ersten Mal in der Woche Schuhe." So zurechtgemacht geht es auf den Friedhof: Hier liegt die Mutter von Harry.
Otto ist ein echter Berliner Junge aus dem Arbeitermilieu, Sala die Tochter eines Bildungsbürgers. Bekanntschaft machen sie auf höchst ungewöhnliche Weise: Otto macht gemeinsam mit einigen Kumpanen einen "Bruch" in Salas Elternhaus und steht dort fasziniert vor einer Bücherwand; Sala rettet ihn vor der Polizei.
Henning steht im Zwiespalt: Einerseits hat er es richtig gut - eine tolle Frau, zwei gesunde Kinder, einen Job, keine großen finanziellen Sorgen. Aber gleichzeitig steht er unter enormem Druck: Wie soll er nur all den Erwartungen gerecht werden?
"Todesengel von Ausschwitz" wurde Josef Mengele genannt, der Lagerarzt im KZ war. Seine Aufgabe bestand nicht nur in der Selektion der Deportierten bei der Ankunft in diejenigen, die sofort in der Gaskammer umgebracht werden und diejenigen, die unter unmenschlichen Bedingungen als Zwangsarbeiter schuften sollten, er war auch Forscher im Dienst der Nazi-Ideologie.
Es kommt nicht allzu häufig vor, dass ich ein Buch abbreche. In diesem Fall habe ich es getan. Ich habe leider kaum etwas verstanden von dem, was die Autorin mitteilen möchte.
Die Poggenpuhls: Von adeligem Stand, aber leider verarmt, muss sich die verwitwete Mutter mit ihren drei Töchtern mit einer bescheidenen Rente durchschlagen; die beiden Söhne gehören dem alten Regiment des Vaters an.
Nach "Der magische Dolch" und "Das Geheimnis im Finsterbau" schließt dieser Band nun die Geschichte von Podkin Einohr ab. Die drei Bände sollten in der richtigen Reihenfolge gelesen werden, denn sonst sind die Zusammenhänge nicht verständlich. Der Kaninchenjunge Podkin, dessen Bau von feindlichen Kampfkaninchen überfallen wurde, muss magische Artefakte und unerwartete Verbündete finden.
Der Kaninchenjunge Podkin Einohr konnte im ersten Band ("Der magische Dolch") gemeinsam mit seinen Geschwistern und Freunden seine Mutter und viele weitere Gefangene aus der Gewalt der kriegerischen Gorm-Kaninchen befreien. Doch damit ist die Gefahr nicht gebannt.
Der Kaninchenjunge Podkin ist der Sohn des Stammesführers und soll einmal dessen Rolle übernehmen, aber noch drückt er sich lieber vor Arbeit und Lernen und genießt ein angenehmes Leben. Doch damit ist ganz plötzlich Schluss: Der Stamm wird von den Gorm überfallen, einer Gruppe Kampfkaninchen, die alle zu monströsen Gestalten mit Eisen und Stacheln mutiert sind.
"My name is Lucy Barton" war mein erstes Buch von Elizabeth Strout, und ich habe mich im amerikanischen Original daran versucht. Sicher sind mir dabei so einige Feinheiten verloren gegangen - aber: Was für ein bewegendes Buch!
Fräulein Nette, das ist Anna Elisabeth Franzisca Adolphina Wilhelmina Ludovica Freiin von Droste zu Hülshoff, als Annette von Droste-Hülshoff bekannt. Sie ist klein, mager, kränklich, schwerst kurzsichtig und glupschäugig - aber sie ist auch eine begabte Musikerin, Komponistin und vor allem Schriftstellerin. Leider ist sie in der falschen Zeit geboren, denn im 19.
Der Vater ist Journalist und Dichter und wird wegen seiner kritischen Worte eingekerkert und gefoltert. Zusammen mit seiner Frau und seiner siebenjährigen Tochter gelingt ihm die Flucht nach Dänemark, er erhält Asyl und wird eingebürgert. Das ist nun schon zehn Jahre her. Ende gut, alles gut? Absolut nicht.