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Mit "Küssen auf Amerikanisch" habe ich ein gänzlich anderes Buch von Gina Mayer gelesen, welches mir aber insgesamt wirklich gut gefallen hat. Zuvor las ich Thriller der Autorin und eines im historischen Bereich, nun las ich ein Jugendbuch ab 12 Jahren und auch dieses Buch konnte mich begeistern.
"Frühlingsgewitter" war für mich ein Buch, welches ich einmal angefangen, auch sogleich beendet habe, denn mit seinen 176 Seiten ist es ein nettes Buch für zwischendurch ohne große und besondere Anforderungen an seine Leser/innen. Für meinen Geschmack hätten es gerne ein paar mehr Seiten sein können und das abrupte Ende lässt auch viel Möglichkeiten zu Spekulationen.
Ich muss gestehen, das ich schon lange keinen Fantasyroman gelesen habe, der so viel Spannung zu bieten hat, das einem fast das Blut in den Adern gefriert. Für mich ein Grund, immer weiter und weiter zu lesen und letztendlich meinen Kindle zur Seite zu legen um völlig zufrieden und mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen das Buch beendet zu haben.
Anders als erwartet handelt es sich bei "Die grüne Bluse meiner Schwester" keinesfalls um ein Buch mit Tiefgang oder ein Familiendrama, was mir die Leseprobe auf Vorablesen vorgaukeln wollte, sondern um einen Roman, den man lesen kann, aber nicht muss, denn er nistet sich auf keinen Fall im Gedächtnis ein. Die Story erschien mir oberflächlich und die Personen eher blass.
Leicht und seicht, völlig unbeschwert kommt das Buch "Katerstimmung" daher und konnte mich leider nicht gänzlich überzeugen, denn die Hauptprotagonisten sind 3 muntere Kerle, die ihr Leben auch mit fast 30 noch nicht völlig im Griff haben und mich daher eher fassungslos machen, als mich irgendwie dazu bewegen könnten mir irgendwie sympathisch zu sein.
"Stumme Angst" ist das Debüt der Autorin und ich empfand es schon als sehr gelungen, obwohl ich doch den einen oder anderen Kritikpunkt an das Buch habe. Erstens ist die Sprache und auch die Handlung mitunter recht verwirrend und für mich als Leserin nicht immer nachvollziehbar.
John Boyne hat es wieder einmal geschafft mich vollkommen zu faszinieren. Bisher ist jedes Buch welches ich las eingeschlagen wie ein Bombe. "Der freundliche Mr. Crippen" brilliert dadurch, das es ganz sanft anfängt und uns einführt in das Leben des Hawley Crippen. Es ist sehr faszinierend Einblicke in dessen Leben zu bekommen und vielleicht ist auch alles nur Fiktion?
Auch in "Lilith Parker und das Blutstein-Amulett" gelang es Janine Wilk mich komplett in eine andere Welt zu entführen. Eine Welt in der ich mich allerdings nur im Buch wohlfühlen würde, denn Lilith muss auch im dritten Band der Reihe einiges an Abenteuern bestehen.
Ein Buch der Zukunft in der Schokoladenhandel strafbar ist? Ein Buch welches süß und berauschend ist wie ein Stück Schokolade? "Bitterzart" hat mir sehr gefallen und ich freue mich immer noch das ich es mir ertauschen konnte. Es gibt Bücher zu denen liest man die eine oder andere Rezension und diese brennt sich einem ein und das Buch ist irgendwann ein echtes Must Have.
Die Leseprobe sprach mich sehr an und auch das Cover versprach einen echten Schatz, daher bewarb ich mich auf lovelybooks.de für ein Exemplar und gewann es dann auch. Vielen Dank an den Verlag, das sie uns Bücherwürmern immer wieder mit so wunderbaren Büchern versorgen.
Anhand der Leseprobe und des wirklich ansprechenden Covers wollte ich "Survive - Wenn der Schnee dein Herz berührt" unbedingt Lesen. Als ich es dann in Händen hielt, da ich es mir ertauschen konnte, war ich erst einmal erstaunt wie dünn das Buch ist. Es ist so zügig gelesen, das ich einmal angefangen fast schon gleich wieder am Ende angelangt war.
Das Buch sprang mir immer wieder ins Auge und obwohl ich mit dem Cover zuerst nichts anfangen konnte, es mir nichts sagte, beschäftigte ich mich immer mehr mit dem Buch und je mehr ich mich damit beschäftigte, bekam auch die Frau auf dem Cover einen Sinn.
"Weil ich Layken liebe" war für mich als Leserin eine Achterbahn der Gefühle. Ich glaube, wenn man sich in die Hauptpersonen hineinversetzen kann liest man ein sehr, sehr emotionales Buch. So emotional, das es mich mitunter wirklich aus den Puschen gehauen hat.