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An dem Buch hat mich zuerst einmal das Cover faszininiert, dazu auch der Titel und die kurze Inhaltsbeschreibung. Beim Lesen wurde ich nicht enttäuscht. Wie der Titel schon verrät, spielt das Buch in Berlin im Jahr 2039. Die Stadt wird von Kriminellen und Clans beherrscht, die teilweise auch religiöse Motive vertreten. Es ist kein Ort, an dem man sich noch wohlfühlt.
Für mich war es der erste Fall des Ermittlerduos Magnabosco und Pasqualina. Allerdings haben mir die Beiden richtig gut gefallen, so dass es sicher nicht mehr letzter Fall war. Der Fall an sich war sehr spannend. Es geht um das Skelett einer alten Frau, dessen Fund Aufklärung bedurfte.
Ein wunderbar romantische Liebesgeschichte zwischen Cam und Mia, die unterschiedlicher nicht sein könnten und die sich trotzdem magisch zueinander hingezogen fühlen. Doch die Kluft zwischen ihnen scheint für Mia unüberwindbar. Da muss Cam ganze Arbeit leisten, um sie von sich zu überzeugen. Ich fand die Romanze originell und besonders und wunderbaren Momenten und sehr interessanten Figuren.
Feyi Adekola ist die Hauptfigur des Buches und sie ist bereit, sich nach dem Tod ihrer großen Liebe wieder neu zu verlieben. Doch alles kommt im Leben anders, als man denkt. So ist das Buch interessant und romantisch, aber auch spannend und verfügt über viel Tiefe. Das Cover gefällt mir zwar nicht so, aber der Inhalt macht das wieder gut. Auch der Schreibstil ist angenehm und flüssig.
Dieser Buch war mal etwas ganz anderes. Ich muss zugeben, dass ich anhand des Covers und den Inhalts eigentlich etwas anderes erwartet habe, aber ich war beim Lesen trotzdem nicht enttäuscht. Die Geschichte ist stimmig und außergewöhnlich mit interessanten Figuren und vielen Geheimnissen. Das Cover finde ich sehr gelungen. Auch der Schreibstil ist angenehm und flüssig.
In Elwenfels beginnen Dreharbeiten zu einem Gangsterfilm. Doch dann gibt es einen Toten, der einer echten Gangsterbande entstammt, die Carlos auf den Fersen ist. Der fürchtet nun um sein Leben. Ein schöner Verwechslungsspaß mit einer drolligen Dorfbevölkerung, Schauspielern und den echten Kriminellen. Ich habe viel Lesespaß gehabt, herzhaft gelacht und mich richtig gut unterhalten gefühlt.
Dieser Roman ist die Fortsetzung von "Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert". Er kann aber unabhängig voneinander gelesen werden. Zumindest habe ich mich gut in die Geschichte eingefunden, möchte aber unbedingt auch noch den ersten Teil lesen. Hier geht es um das Verschwinden von Alaska Sanders, die Suche nach einem Täter und die Aufrollung des Falls Jahre später.
Ein hochspannender Krimi auf der Insel Föhr. Die Story selbst ist packend und aufregend mit einem tollen Ermittler und mysteriösen Figuren. Auch ein lang gehütetes Geheimnis spielt eine Rolle. Der Schauplatz der Handlung ist natürlich besonders schön. Auch das Cover passt sehr gut. Es gibt überraschende Wendungen, so dass die Spannung bis zum Ende hin erhalten bleibt.
Die Hauptfigur des Romanes ist ein Hund namens Max, der eigentlich ein angenehmes Leben führt, bis sein Frauchen jemanden kennen lernt, der angeblich Hunde liebt. Max fühlt sich von ihm nicht geliebt, aber ein Urlaub auf Sylt und eine reizende Hundedame bringen die Wende. Der Roman ist witzig und kurzweilig. Ein angenehme Urlaubslektüre mit einem zauberhaften Ort der Handlung.
Der Roman hat mich sehr berührt und wieder einmal daran erinnert, dass diese dunklen Zeiten in unserer Geschichte niemals vergessen werden darf. Es geht um Großmutter und Enkelin und ihre Geschichte. Die Großmutter war im Konzentrationslager und hat dort unvorstellbare Gräueltaten erlebt, sich aber nicht brechen lassen. Der Roman ist emotional und inspirierend, auch spannend und interessant.
Ein wunderschöner Liebesroman, bei dem einem beim Lesen das Herz aufgeht. Der Roman ist sehr schön geschrieben, gefühlvoll und emotional mit sehr interessant und vielschichtigen Figuren, die man gerne auf ihrem Weg begleitet. Das Cover finde ich gelungen. Besonders schön ist der Schauplatz der Handlung, Kanada bzw. die Rockys. Bei dem Landschaftsbeschreibungen fühlt man sich quasi vor Ort.
Ein alter Klassiker in neuem Gewand. Das geht immer. Ich kannte das Buch im Original noch nicht, bin aber von dieser Version hie begeistert. Die Story ist abwechslungsreich und kurzweilig, auch spannend und aufregend. Das Cover passt richtig gut. Der Schreibstil ist detailreich und flüssig. Ich habe mich richtig gut unterhalte gefühlt und kann das Buch empfehlen.
Teil 4 der Reihe ist genauso spannend und aufregend, wie seine Vorgänger und schließt nahtlos an Teil 3 an. Man sollte die Reihenfolge beachten, um die Geschichte richtig zu verstehen. Die Story selbst ist originell und besonders und die Figuren sind interessant angelegt und wachsen mit ihren Aufgaben. Auch der Schreibstil ist angenehm und flüssig. Das Cover passt.
Der Roman, der 200 Jahre in der Zukunft spielt, ist sehr interessant und spannend. Die Story selbst fand ich originell und die Figuren sind vielschichtig, undurchsichtig und stark. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig und auch das Cover finde ich sehr gelungen. Ich habe mich richtig gut unerkannten gefühlt und empfehle das Buch sehr gerne weiter.
Hagen Berensen und Fiorina Luccarelli ermitteln hier in ihrem zweiten Fall. Für mich ist es der erste, aber bestimmt nicht der letzte. Die beiden ermitteln auf Elba, wo erst Fiorinas Patientin verschwindet und dann tot aufgefunden wird. Durch akribische Ermittlungen decken sie ein ganzes kriminelles Netzwerk auf der Insel auf.
Im Zentrum der Handlung steht Mieke Jentsch, die stellvertretende Klinikleiterin ist und nach dem Ableben des Chefs in dessen Postion vorrückt. Schon bald muss sie feststellen, dass sie zum Spielball der Intrigen wird und auch ihr Vorgänger wohl ermordet morden. Dann passieren mehrere Anschläge auf ihr Leben. Ich fand das Buch sehr spannend und aufregend.
Ich bin durch das Cover und auch den Titel auf das Buch aufmerksam geworden. Die kurze Inhaltsbeschreibung machte mich neugierig. Beim Lesen wurde ich nicht enttäuscht. Das Buch ist sehr spannend und sorgt für einige Gänsehautmomente. Man wird auch immer mal wieder überraschend. Die Figuren sind interessant angelegt und teilweise undurchsichtig. Der Schreibstil ist packend und detailliert.
Schon das Cover und der Titel haben mich sehr neugierig auf das Buch gemacht und beim Lesen wurde ich auch nicht enttäuscht. Im Mittelpunkt der Handlung steht Astrid Vollrath, die feststellen muss, dass ihr Partner sie seit zwei Jahre mit der Nachbarn betrügt. Sie reist kurzentschlossen nach Venedig und wird dort mit einigen Leichen konfrontiert.
Andreas Auers reist nach Gotland, um seine Wurzeln zu erforschen. Dabei entdeckt er einen alten ungeklärten Fall aus den 70iger Jahren, bei dem eine ganze Familie ausgelöscht wurde, aber ein Kind hat überlebt. Will der Täter seine Tat nun zu Ende bringen? Und was hat ein altes Wikinger-Ritual damit zu tun? Ich fand das Buch sehr spannend.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Das Cover hat mich gleich fasziniert, aber auch der Titel und die kurze Inhaltsbeschreibung. Beim Lesen wurde ich nicht enttäuscht. Das Buch hält genau das, was es verspricht. Ich möchte gar nicht so sehr auf den Inhalt eingehen.
